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Vitales und feminines Design für das Bad mit Hansgrohe

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Poetisch und sinnlich – ein Bad, das zum Träumen einlädt.

Mit dem vitalen Design der neuen Badkollektion Axor Urquiola und dem femininen Raumkonzept werden nicht nur innovative Produkte präsentiert. Es entsteht ein Zusammenspiel, das Intimität und Begegnung in einem Umfeld voller Geborgenheit und Wärme thematisiert und fördert.

 

Leichtigkeit und Elan

 

Axor Urquiola schafft ein Ambiente voller Leichtigkeit und Elan. Das Bad besitzt Funktionalität und besticht durch Leichtigkeit, Behaglichkeit. All diese Aspekte sind miteinander verbunden. Im Design- und Raumkonzept wachsen unterschiedliche Bereiche zusammen: Der Schlafbereich ist nicht mehr strikt vom Badezimmer getrennt – vielmehr verschmelzen diese beiden Bereiche zu einem Zusammenspiel von Schlafen, Körperpflege, Entspannung und Regeneration. So auch bei den Produkten. Es sind fließende Übergänge, die sich durch die Produktpalette und die gesamte Architektur des Raums ziehen und Axor Urquiola ausmachen.

 

Individuelle Elemente für ein großes Ganzes

 

Jedes Objekt spielt dabei seine ganz eigene Rolle. Die Armaturen, mit flächigen Griffen spenden das Wasser, das natürliche Element. Die archetypischen Waschschüsseln und Badewannen erinnern in ihrer Form an frühere Waschzuber. Sie vermitteln Geborgenheit und bieten Erinnerungen an frühe Kindheitstage. Ein freistehender Paravent, der zugleich als Heizköper dem Raum Wärme verleiht, trennt Schlaf- und Badezimmer optisch und lässt dabei Verbindungen offen.

 

Die Poesie der Geborgenheit

 

Das Axor Urquiola Raumkonzept lebt von den vielen kleinen Erinnerungen und persönlichen Gegenständen, die aus einem Raum ein Heim machen. Eine antike Lampe hier, ein moderner Sessel dort, eine Schale voll Muscheln vom letzten Strandurlaub laden zum entspannen und träumen ein. Der Raum ist so konzipiert, dass man sich darin begegnen, miteinander kommunizieren und jedoch gleichzeitig die Privatsphäre wahren kann. So steht die gegenüberliegende, individuelle Anordnung der Waschplätze dafür, intime Bereiche zu schaffen, ohne sie komplett voneinander zu trennen: So auch in der Dusche. Die Duschen sind einander gegenüberstehend angeordnet und machen diesen Bereich damit ebenfalls zu einem Ort der Begegnung. Zwischen den individuellen Duschzonen stehen Pflanzen. Sie übernehmen die Funktion eines „Filters“ zum restlichen Raum nach innen. Sie schirmen den Duschenden von seiner Umgebung ab und helfen, seine Privatsphäre zu wahren. Gleichzeitig greifen sie das Verlangen nach einer natürlichen Umgebung auf und bringen so ein Stück zusätzliche Lebensqualität in die Dusche.

 

Bild: Hansgrohe

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

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