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Spiegelheizung im Bad - welche Vorteile bieten moderne Heizsysteme?

Bild: Modul Solution

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Beim Hausbau oder bei der Sanierung von Wohnimmobilien müssen auch die Heizsysteme berücksichtigt werden.

Meist verfügen sehr alte Bäder noch nicht über Heizkörper, sodass diese mit modernen Heizungen nachgerüstet werden müssen.

 

Veraltete Heizelemente rechtzeitig austauschen

 

Bei einer Badsanierung kommt es darauf an, auch die Heizung im Badezimmer zu modernisieren oder nachzurüsten. Um Energiekosten zu sparen, sollten veraltete Heizelemente gegen moderne, funktionelle Modelle ausgetauscht werden. Dazu ist es notwendig, zunächst den Heizwärmebedarf zu ermitteln. In diesem Zusammenhang sind Parameter wie die Raumgröße sowie die Raumlage von Bedeutung. Darüber hinaus spielt auch der Zustand der Wärmedämmung der Außenwände eine Rolle. Ob die Heizung zum Badezimmer passt, hängt wiederum von verschiedenen Faktoren ab. Die Energieeffizienz moderner Heizgeräte ist ein wichtiges Entscheidungskriterium. Häufig sind jedoch die Anschaffungskosten für effiziente, innovative Systeme sehr hoch. Eine Investition macht sich deshalb erst im Laufe vieler Nutzungsjahre bezahlt. Am meisten verbreitet ist die warmwassergeführte Fußbodenheizung, die zwar einige Vorteile besitzt, andererseits aber aufgrund ihrer langen Vorlaufzeit auch sehr träge ist. Es bietet sich deshalb an, einen zusätzlichen Badheizkörper im Badezimmer zu installieren. Eine Infrarot-Spiegelheizung kann im Bad einige Zusatzfunktionen erfüllen. Weitere Informationen zu Infrarotheizungen gibt es im Internet. So findet sich eine gute Übersicht auf dieser Seite. Bei einem führenden Händler für Infrarotheizungen besteht die Möglichkeit, Geräte mehrerer Hersteller zu vergleichen oder die verschiedenen Paneele im Musterhaus zu betrachten. Die Spiegelheizung im Bad kann sowohl als Hauptheizung oder als Zusatzheizung eingesetzt werden. Zu den Vorteilen von Spiegelheizungen zählt die Tatsache, dass das Badezimmer mithilfe der Infrarot-C-Wärmewellen rasch erwärmt wird.

 

Wirksame Strahlungswärme innerhalb weniger Minuten

 

Im Unterschied zu herkömmlichen Konvektionsheizungen heizen Spiegelheizungen nicht die Raumluft auf. Die Infrarotstrahlen dringen vielmehr in Wände und Gegenstände ein. Das angenehme Wärmegefühl ist im Körper bereits nach wenigen Minuten spürbar. Bei einer Infrarotheizung mit Spiegel wird Strahlungswärme erzeugt. Die Heizung wird mit 230 Volt Strom betrieben. Umgebungsflächen im Raum werden erwärmt, indem die Infrarot-C-Strahlung auf eine Wand, ein Möbelstück oder eine Person trifft. Zum Erreichen einer Oberflächentemperatur von circa 100 C° benötigt ein Spiegelheizkörper maximal 7 Minuten. Um eine wirksame Strahlungswärme zu erzeugen, sind hohe Oberflächentemperaturen notwendig. Eine Verbrennungsgefahr besteht dabei jedoch nicht. Verglichen mit anderen Heizungsformen gestaltet sich die Montage einer Spiegelheizung im Bad sehr einfach. Es wird empfohlen, zur Steuerung der Heizungsleistung einen Thermostat zu verwenden. Bei einem Spiegelheizkörper besteht die Möglichkeit, das Gerät mit einem Steckdosenthermostat, einem fest montierten Raumthermostat oder mithilfe eines Funkthermostatsystems zu steuern. Die Spiegelheizung ist grundsätzlich wartungsfrei, sodass im Gegensatz zu gewöhnlichen Heizkörpern keine regelmäßigen Wartungstermine eingehalten werden müssen. Die abwaschbare Spiegeloberfläche kann mit Wasser und einem handelsüblichen Reinigungsprodukt selbst gereinigt werden. Bei einer Spiegelheizung handelt es sich um ein sehr sicheres Heizsystem, das aus Säure- und schlagfesten Sicherheitsglas besteht und Spritzwassergeschützt ist. Da bei einem Flächenstrahler keine Staubaufwirbelung entsteht, ist diese Heizungsform auch für Asthmatiker und Allergiker geeignet. Elektrisch steuerbare Thermostate ermöglichen die genaue Temperatureinstellung. Damit es beim Duschen oder Baden angenehm warm ist, können Temperaturen zwischen 21 und 24 Grad voreingestellt werden. Zum Energiesparen empfiehlt es sich, die Badtemperaturen zu anderen Tageszeiten etwas zu senken. Zu kalt sollte es im Badezimmer allerdings nicht sein, da das Aufheizen sonst zuviel Energie kostet.

 

 

 

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