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Duschen nach Maß – Passend für jedes Badezimmer

Mit einer Badewanne und einer großezügigen, separaten Dusche wird das Bad zur Wohlfühloase. (Bild: ErikaWittlieb/pixabay.com)

Das Badezimmer als Nasszelle hat ausgedient. Eine Wellnessoase soll das moderne Bad sein, wo man frisch in den Tag starten und am Abend entspannen kann. Mit einer großzügigen Dusche nach Maß kann in nahezu jedem Raum der individuelle Badtraum verwirklicht werden.

Jeden dritten Deutschen stört, laut einer GfK-Badstudie, die fehlende separate Dusche im Badezimmer, wie die Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft berichtet. Die Dusche wird zur täglichen Körperpflege bevorzugt genutzt. Da am Morgen die Zeit knapp ist, springen viele schnell in die Dusche, wo nur wenige Minuten für die Körperpflege benötigt werden. In der Badewanne wird gerne ausgiebig entspannt, wenn genügend Zeit vorhanden ist.

 

Trotz der kurzen Verweildauer bieten moderne Duschen genauso viel Komfort wie Badewannen. Dampfsysteme, Musik, Lichttherapie – der Funktionsumfang moderner Duschen ist beachtlich. Das einzige Manko ist die fehlende Flexibilität vieler Modelle. Einige Hersteller bieten Duschen in klassischen Formen an, die Kompromisse im Badezimmer erfordern.

 

Dusche anhand ihrer Form auswählen

 

Glasprofi24 bietet auf seiner Webseite ein großes Angebot an Duschkabinen aus Glas in unterschiedlichen Formen an. Die verschiedenen Modelle erleichtern Verbrauchern die Planung und Einrichtung des Badezimmers, ohne Kompromisse eingehen zu müssen.

 

Folgende Duschformen stehen zur Auswahl:

 

  • Eck-Dusche: Wie der Name vermuten lässt, wird diese Dusche in eine Wandecke positioniert. Die Dusche hat keine fixe Form, sondern wird den jeweiligen Gegebenheiten des Badezimmers angepasst.
  • Walk-in-Dusche: Frei begehbare Duschen eignen sich für enge oder kleine Badezimmer, wo die Tür nicht geöffnet werden kann. Eine solche Dusche verzichtet auf eine Tür und besitzt stattdessen einen Zugang. Der Spritzschutz wird getreu den Verhältnissen im Badezimmer angepasst.
  • Nischen-Dusche: Diese Form bringt die Dusche in eine kleine Nische im Badezimmer und nutzt das vorhandene Platzangebot perfekt aus.
  • Fünf-Eck-Dusche: Eine Duschvariante, die durch den abgeschnittenen Grundriss viel Platz spart und sich für kleine Badezimmer eignet.
  • U-Form-Duschen: Diese Variante besteht aus drei Glasfronten, die gemeinsam eine Duschabtrennung formen und an einer Wand befestigt sind.

 

Welche der Duschformen infrage kommt, hängt von den persönlichen Wünschen und der Form des Badezimmers ab. Es ist sinnvoll zunächst einen Grundplan des Badezimmers zu erstellen und zu überlegen, mit welcher Duschform der vorhandene Platz bestmöglich genutzt werden kann. Dabei hilft auch die Beratung durch den Hersteller.

 

Barrierefreie Dusche für alle Fälle

 

Das Thema Barrierefreiheit gewinnt angesichts einer alternden Bevölkerung immer mehr an Bedeutung. Das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) rechnet damit, dass bis 2030 ein Drittel mehr pflegebedürftige Menschen in Deutschland leben werden.

 

Vorsorge ist besser als Nachsorge, heißt es bekanntlich. Dieses Sprichwort gilt insbesondere im Badezimmer. Im hohen Alter oder nach einem Unfall stellen Menschen fest, wie fremd dieser Raum wirken kann. Die bis dato einfache Körperpflege kann zum Kraftakt werden. Um das Problem zu lösen, können Verbraucher frühzeitig eine barrierefreie Dusche einbauen. Barrierefreie Duschen sind in erster Linie bodengleich. Das Betreten der Dusche ist unproblematisch, sodass sie selbst Rollstuhlfahrer problemlos nutzen können.

 

Eine bodengleiche Dusche ist aber nicht nur für Rollstuhlfahrer und ältere Menschen eine gute Lösung, sondern für Personen aller Altersgruppen. Verbraucher sollten bedenken, dass die Dusche auch von Kindern genutzt werden soll. Eine bodengleiche Dusche mindert das Verletzungsrisiko, denn man muss nicht mehr in eine erhöhte Duschwanne ein- beziehungsweise aussteigen. Die daraus resultierend Rutschgefahr wird ebenfalls minimiert.

 

Fördermöglichkeiten für die neue Dusche

 

Bei der Sanierung des Badezimmers kann von Fördermöglichkeiten profitiert werden. Diese werden in erster Linie für barrierefreie Maßnahmen ausgezahlt. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert altersgerechte Umbauten mit zinsgünstigen Darlehen (Programm 155) sowie einem Zuschuss über das Förderprogramm 455.

 

Neben den Förderungen der KfW gibt es regionale oder lokale Programme. Interessierte sollten bei ihrer zuständigen Behörde anfragen, ob sie von Fördermöglichkeiten profitieren können. Pflegebedürftige Menschen, die einer Pflegestufe zugeordnet wurden, können Zuschüsse von ihrer Pflegekasse erhalten. Genauere Informationen gibt es hier.

 

 

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