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Duschrinne im Bad

Ein barrierefreies Badezimmer spielt in immer mehr Planungen eine Rolle. Im Duschbereich sorgt vor allem ein Detail für zahlreiche Möglichkeiten: die Duschrinne.

Die lineare Entwässerung in Form einer Duschrinne bietet ungewohnte Optionen im Bad installiert zu werden. Neben ihrer Haupteigenschaft einen barrierefreien Zugang zur Dusche zu gewährleisten nennt der Hersteller Tece weitere Argumente für eine Duschrinne.

 

Integriert ins Design

 

Mit einer Duschrinne kann der Badfußboden durchgängig gestaltet werden, denn die Technik wird komplett in den Boden integriert. Eine offene Duschzone mit einer Duschwand als Spritzschutz bietet zusätzlichen Raum. Großformatige Fliesen können ohne Diagonalschnitte mit Ablaufgefälle auch in der Dusche verlegt werden. So entsteht ein einheitlicher Bodenbelag und vermittelt ein großzügigeres Raumgefühl.

 

Mittendrin duschen

 

Ein Duschplatz mit Rinnenentwässerung lässt sich an jeder Stelle des Raumes platzieren. Dazu werden nur Kopfbrause, Armatur und Duschrinne benötigt. Wer ein wenig Spritzwasser nicht scheut, kann auf den Spritzschutz verzichten: Einfach die Spritzer nach dem Duschen mit einem Wasserabzieher entfernen. Für die Badplanung ergeben sich dadurch neue Möglichkeiten: Duschen ist damit überall möglich – auch mitten im Raum.

 

Einfache Reinigung

 

Der Duschrinnenbereich benötigt keine Extrabehandlung, denn bei der Bodenreinigung wird die Dusche gleich mit gewischt. Genauso leicht lässt sich auch die Rinne reinigen, was allerdings nur in größeren Abständen nötig ist: Einfach die Abdeckung abgenommen und die Edelstahlrinne einmal ausgewischt.

 

Bild: Tece

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