Modulare Badplanung
Der Trend geht hin zu größeren und offenen Räumen. Mit der neuen Produktlinie „be yourself“ geht Alape den Schritt weg von der Wand und ermöglicht, das zusätzliche Platzangebot bestmöglich zu nutzen. Die entwickelten Waschplätze präsentieren sich als frei im Raum stehende Module oder sind mit der Wand im 90°-Winkel verbunden.
Kombinationen durchspielen
Die Kombination verschiedener Becken, Möbel und Oberflächen macht jeden Waschplatz zu einem Unikat. Als Becken stehen zwei Unterbaubecken und ein Aufsatzbecken zur Auswahl, die in die Trägerplatten aus Holz oder Naturstein integriert werden. Die Trägerplatten dienen gleichzeitig als durchgehende Ablagefläche des Waschplatzes. Die Farbabstufungen der Möbeloberflächen reichen von dunkel wie Amerikanische Eiche über Palisander Gekalkt bis hin zur hellen Eiche Klassik.
Passende Wannenverkleidung
Zudem bietet die Kollektion eine an den Waschplatz angedockte Wanneneinhausung in den jeweiligen Möbeloberflächen an und liefert die entsprechende Wanne direkt mit. Im Frontbereich des Wannenmoduls bergen eingelassene, beleuchtete Nischen zusätzlichen Stauraum für Badetücher, Badutensilien oder Dekorationsgegenstände. Dank des glasierten Stahls verfügen Becken wie auch Wanne über eine hohe Präzision und integrieren sich nahtlos in das geometrische Design des Waschplatzes.
Clever und einfach
Die Möbelmodule sind mit innenliegenden Schubladen und Steckdosen ausgestattet. Zur Integration der Unterbaubecken werden die Natursteinplatten in einem aufwändigen Verfahren im Ausschnittsbereich bis auf eine Materialstärke von 12 mm angefräst und die Becken sorgfältig eingesetzt. Wie die Unterbaubecken ist auch die Wanne perfekt eingehaust und lenkt den Fokus voll und ganz auf ihre innere Form. Sämtliche Installationen sind bereits inwendig vormontiert. Eine ausgereifte Technik verhindert zuverlässig, dass Kondenswasser entsteht und das Möbel schädigt.
Bild: Alape
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