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Mit Düften helfen

Düfte können mehr, als einfach nur gut riechen. Richtig eingesetzt, wirken sie positiv auf Körper und Geist.
Düfte können mehr, als einfach nur gut riechen. Richtig eingesetzt, wirken sie positiv auf Körper und Geist. (Bild: flickr.com © Anneke_B (CC BY-SA 2.0))

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Zu einer guten Atmosphäre in den eigenen vier Wänden gehört, dass es dort angenehm riecht. Kommt ein muffiger und abgestandener Geruch bei der Begrüßung entgegen, ist es eher unwahrscheinlich, dass sich Gäste dort wohlfühlen.

Düfte können jedoch weitaus mehr, als nur eine gute Atmosphäre zu verbreiten. Werden sie geschickt eingesetzt, können sie außerdem Psyche und Körper stärken.

 

Den Körper beeinflussen

 

Eine sehr einfache Methode, um Räume gut riechen zu lassen, besteht darin, Duftkerzen aufzustellen. Die Duftöle sind bei ihnen in den Wachs eingearbeitet und werden gleichmäßig abgegeben, wenn die Kerze brennt. Je nach Intensität des Geruchs kann es bereits ausreichen, wenn eine Kerze nur eine halbe Stunde brennt und in dieser Zeit genug Aroma abgegeben wird. Sie kann dann gelöscht werden, wodurch eine lange Freude an dieser Lichtquelle bestehen wird. Für welchen Geruch sich die Bewohner entscheiden, hängt vom persönlichen Geschmack ab; die Auswahl im Handel ist sehr groß, sodass jeder etwas Passendes finden sollte.

 

Verschiedene Öle haben eine unterschiedliche Wirkung auf Körper, Geist und Seele, was zum Beispiel in der Aromatherapie von Therapeuten ausgenutzt wird. Wird eine Duftkerze oder eine Duftlampe eingesetzt, wird der Duft über die Nase aufgenommen und zum Gehirn geleitet. Dort finden entsprechende Reaktionen statt.

 

Entspannung mit Lavendel

 

Lavendel ist beispielsweise ein Duft, der sehr entspannend wirkt. Er kann ebenso wie Rose eingesetzt werden, wenn die Menschen zur Ruhe kommen möchten. Es bietet sich an, einen solchen Geruch abends nach einem stressigen Arbeitstag zu genießen, wenn sich der Tag zu Ende neigt. Durch die Wirkung können außerdem Schlafstörungen gelindert werden, wenn diese auf innere Unruhe zurückzuführen sind. Wer nicht einschlafen kann, kann sich außerdem ein Säckchen gefüllt mit Lavendelblüten neben das Kopfkissen legen. Der angenehme Duft strömt dann auf kürzestem Wege in die Nase.

 

Aufmunterung durch Zitrusdüfte

 

Wer sich hingegen abgeschlagen und erschöpft fühlt, sollte Zitrusdüfte parat haben. Sie führen zu einer Belebung und können außerdem Traurigkeit vertreiben. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass sich keine Depression manifestiert, da hier Duftöle kaum weiterhelfen werden. Stattdessen muss bei andauernder Melancholie ein Arzt aufgesucht werden.

 

Es gibt Tage, an denen sich viele Menschen einsam fühlen und am liebsten wieder bei der Mutter auf den Schoß krabbeln würden. Ab einem gewissen Alter ist dies aber nicht mehr angesagt, sodass nach anderen Lösungen gesucht werden muss. Ist keine beste Freundin oder ein Kumpel vorhanden, der Trost spenden kann, sollten Düfte wie Vanille oder Zimt eingesetzt werden. Durch ihren warmen Geruch fühlen sich die Betroffenen schnell umarmt.

 

Zeit für einen neuen Duft

 

Vielleicht wird bemerkt, dass ein Duft einige Zeit sehr geliebt wird und plötzlich nicht mehr ausgestanden werden kann. Dies sollte als ein Zeichen des Körpers verstanden werden, dass der Geruch seinen Zweck erfüllt hat. Wahrscheinlich fühlen sich die Betroffenen jetzt besser und es ist Zeit, zu einem anderen Duft zu wechseln.

 

 

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