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Puristische Designermöbel aus der Schweiz

(Bild: nut+grat)

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Zwei Brüder stehen hinter dem innovativen Schweizer Designermöbel-Label nut+grat: Mit zeitlos ästhetischen Kreationen wollen Adrian und Beat Schnidrig die einfachen Dinge des Lebens in den Vordergrund rücken.

Bei nut+grat ist Beat Schnidrig für Ideen und Design zuständig. Im Interview mit homesolute.com verrät er, was das Geheimnis der schlichten Holzmöbel aus den Schweizer Bergen ausmacht und in welches Haus die Möbel seiner Meinung nach am besten passen.

 

Wie kam es zur Idee von nut+grat?

 

Schnidrig: Die Vision von nut+grat entstand «Im Grund», einem kleinen Bergweiler im Oberwalliser Gantertal, versteckt inmitten dichter Erlenwälder am Fusse des Simplonpasses. An diesem Ort zwischen den Bergen, umgeben von frischer Luft und purer Natur, beinahe am Ende der Welt, werden die einfachen Dinge des Lebens wieder wesentlich. Von hier stammt die Inspiration für die Kreationen von nut+grat: qualitativ hochwertige Möbel mit zeitloser Ästhetik und persönlichem Charakter.

 

Wer steht hinter nut+grat?

 

Schnidrig: nut+grat verkörpert die Zusammenarbeit zweier Brüder, die Kombination von Architekt und Ingenieur. Ich habe an der Accademia di Architettura di Mendrisio studiert und zeichne als architteto dell’USI für Ideen und Design verantwortlich. Mein Bruder Adrian, gelernter Möbelschreiner und Diplom-Ingenieur FH, ist für Technik, Funktion und Verarbeitung der Möbel zuständig. Gemeinsam realisieren wir in unseren Produkten die Verschmelzung von Form und Funktion.

  

Was ist Ihre Philosophie?

 

Schnidrig: Im Zentrum steht vom ersten persönlichen Gespräch an der Kunde, seine Vorstellungen und seine Wünsche. Vor Ort soll der Kunde erfahren und erleben, aus welchem Baum sein ureigenes Möbel entsteht. Er soll das Material ersuchen, ertasten und erschmecken. Er soll die Einzigartigkeit seines Wohnobjektes selber beeinflussen können. Regelmässige Informationen und Bilder lassen ihn sein Möbel durch den Herstellungsprozess begleiten. Auch nach der Auslieferung stehen wir dem Kunden mit kompetenter Beratung, z.B. hinsichtlich der Möbelpflege, zur Seite. Verwendet werden nur hochwertige Materialien und ausgewählte Naturprodukte aus der Schweizer Region Oberwallis. Zu den verarbeiteten Holzarten gehören Nussbaum, Kirschbaum, Buche und ungedämpfte Buche, Lärche, Eiche, Ahorn, Ulme, Edelkastanie und Birnbaum. Ökologisch nachhaltig und lokal verwurzelt – dafür stehen unsere Möbel.

 

Was macht Ihre Möbel so besonders?

 

Schnidrig: Die Kollektion besteht aus abgestimmten Möbelserien und eigenwilligen Einzelstücken. Sie beinhaltet Tische, Stühle, Sideboards sowie Spezialanfertigungen wie Holzwaschbecken und -badewannen sowie Solitärmöbel und Regale. Die nut+grat-Kollektion wird laufend mit neuen Kreationen ergänzt. Wie aktuell vier neue Holzbetten, die sich durch unterschiedliche Formsprachen und Charakter auszeichnen. Unsere Möbel sprechen eine klare Sprache: zeitlos moderne Form und zweckoptimierte Funktion.

 

In welches Haus bzw. welche Wohnung passen Möbel von nut+grat?

 

Schnidrig: Die Möbel von nut+grat passen zu deren Besitzer. Wir entwerfen und fertigen Möbel für Menschen mit hohem Anspruch an Qualität und Individualität. Menschen, denen ihr Wohnraum und ihre Möbel wichtig sind. nut+grat richtet sich sowohl an ein junges, designorientiertes Publikum wie an eine reifere, qualitätsbewusste Kundschaft. Die Kunden von nut+grat wollen wissen, woher das Holz ihres Möbels stammt und wollen sich der Nachhaltigkeit des Rohstoffes sicher sein.

 

Was ist das vielleicht ungewöhnlichste Ihrer Möbelstücke?

 

Schnidrig: Ich könnte keines und mehrere gleichzeitig nennen: Das von Marilena Cadau entworfene und von nut+grat ausgeführte Waschbecken „lavabelle“ ist in seiner Form schlicht und ungewöhnlich, „Sideboard „millepieds“ für seinen eigens entwickelten Beschlag, das Büchergestell „mezzaluna“ für seine geniale Technik und Tisch „nodo“ in seiner Einfachheit. „millefeuilles“ ist in seiner Herstellung ungewöhnlich aufwendig und das Bett „plio“ besonders in  seiner Leichtigkeit. 

 

Was ist das neuste Möbelstück?

 

Schnidrig: Die nut+grat Herbstkollektion 2006 ist eine Erweiterung bzw. Vervollständigung der bestehenden Kollektion. Neu dazu kamen die Betten „plio“, „nodo“, „dantone“ und „dodo“ sowie Tisch „diedro“ und Beistelltisch „bolum“.

 


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