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Vom Staubfänger zur Designerware

Teppich Reinisch hat eine besonders schöne Auswahl an Joop-Badteppichen im Sortiment, die mit zeitloser und eleganter Gestaltung überzeugen. (Bild: teppich-reinisch.de)

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Anders als Mode sind Teppiche oder Möbel nicht nur eine Saison lang in. Sie bleiben, solange wir sie schön finden – unabhängig von Trends. Vielleicht ist das der Grund, warum immer mehr Modedesigner Lifestyle-Kollektionen entwerfen, seien es Kissenbezüge, Kuscheldecken oder Vorhänge.

Wolfgang Joop war einer der ersten Modedesigner, der sein Label zu einer Lifestyle-Marke gemacht hat. Joop vertreibt neben Mode und Schmuck mittlerweile Frottierware, Bettwäsche und auch Teppiche. Vor allem Badematten und -teppiche sind bei Einrichtungsfans besonders beliebt, weil ihr Design zeitlos, farbenfroh und elegant ist. Teppich Reinisch hat eine besonders schöne Auswahl an Joop-Badteppichen im Sortiment, die für Designerware verhältnismäßig erschwinglich sind. Denn Joop ist es wichtig, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis anzubieten. Diesen Gedanken verfolgt Designer Michael Michalsky auch und brachte 2012 seine erste Möbel-Serie auf den Markt. Es folgten Tapeten, Tischware und seit diesem Jahr gibt es Teppiche. „Wenn ich barfuß über den Teppich laufe, fühle ich mich frei. Ein bisschen ist das wie Urlaub zu Hause“, beschreibt der Modedesigner sein Verhältnis zum kuscheligen Bodenbelag. Seine Modelle sind vornehmlich unifarben oder dezent gemustert, genau wie seine Mode auch.

 

Der besondere Luxus

 

Schrill und extravagant geht’s dagegen beim Mode-Maestro Jean Paul Gaultier zu. Der Franzose, der schon immer für seinen ausgefallenen Stil bekannt war, entwirft seit ein paar Jahren Teppiche, Kissen und Möbel für den französischen Möbelhersteller Roche Bobois. Neben den typischen blau-weißen Ringeln sind seine Kreationen meist weniger massentauglich und für den normalen Verbraucher unerschwinglich. Fergie, Ginny oder Caesar heißen die Designerteppich aus der Serie „Armani Casa“, die der Italiener bereits im Jahr 2000 auf den Markt gebracht hat. Modelle aus purer Seide und handgeknüpft scheinen fast zu schade, um als Auslegware zu fungieren. Dazu gibt es ausgefallene Möbel, die den Namen Designerware wirklich verdienen. Sofas, Tische und Kommoden haben extravagante Details, sind mit Tierprints beschichtet oder im Retro-Look gestaltet. Sie alle tragen die Handschrift des italienischen Designers Giorgio Armani und sind echte Haute Couture für die eigenen vier Wände. Die Firma Rug Company z. B. arbeitet schon lange mit Stardesignern, wie Alexander McQueen, Vivienne Westwood oder Paul Smith zusammen und hat etliche handgefertigte Kunstwerke im Sortiment.

 

Teuer, aber nicht unbedingt besser

 

In erster Linie spielt natürlich der Preis eine Rolle. Denn selbst, wenn man mit einem Designerteppich liebäugelt, heißt es nicht, dass man ihn auch finanzieren kann. Hier sind die Modelle von Joop oder Michalsky eine echte Alternative. Badteppiche von Joop gibt es beispielsweise ab ca. 100 Euro, für Wohnteppiche muss man schon mal 500 oder mehr Euro investieren. Sie zeichnen sich neben der trendigen Optik durch besonders weichen Flor und hautfreundliche Materialien aus. Ein gutes Qualitätsmerkmal sind zudem die verschieden Siegel, wie zum Beispiel das GUT-Signet von der Gemeinschaft umweltfreundlicher Teppichboden (GUT), das DAAB vom Deutschen Allergie- und Asthmabund oder das Teppich-Siegel „Certificate of Quality“ der Europäischen Teppich-Gemeinschaft (ETG). Maschinengewebte, synthetische Exemplare von Michalsky sind ab ca. 60 Euro zu haben, handgewebte Luxusmodelle aus Neuseelandwolle, Viskose oder Seide kosten hingegen ein kleines Vermögen. Die Preise liegen bei ca. 1000 Euro aufwärts.

 

Wer gern ein Unikat in seinen vier Wänden hätte, der trifft mit einem Designerstück die richtige Wahl. Viele Hersteller, wie z. B. The Rug Company vereinen altes Teppichhandwerk mit der Kreativität großer Designtalente. Die Teppiche werden aus Naturmaterialien, wie Seide oder hochwertiger Wolle in Handarbeit gefertigt und lassen jedes Stück zur puren Luxusware werden. Der optische Unterschied zur Massenware ist groß, der Preis allerdings auch. Wer gern Vivienne Westwood-Auslegware aus tibetanischer Wolle hätte, darf ca. 1000 Euro pro Quadratmeter zahlen. Haltbarer sind die teuren Stücke aufgrund ihres hohen Preises allerdings nicht. Naturmaterialien sind wesentlich empfindlicher, als beispielsweise synthetische Fasern, aus denen ein Großteil der handelsüblichen Teppiche gefertigt wird. Zudem sind Modelle aus Polyester oft leichter zu reinigen und so für den normalen Hausgebrauch eher zu empfehlen als teure Designerstücke. 

 

 

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