Einrichtungsideen für die Diele
In jedem Haus, in jeder Wohnung vermittelt sie den ersten Eindruck. Und der ist bleibend. Es ist die Diele, die signalisiert wie der Hausherr lebt. Ob minimalistisch, klassisch oder natürlich inspiriert: Eine schlichte Ordnung sollte das Entree in jedem Fall offenbaren. Hülsta etwa bedient mit seiner ausgesuchten Dielen-Kollektion viele Stilrichtungen, orientiert sich dabei jedoch stets an funktionalen Gesichtspunkten und individuellen Lösungen für unterschiedlichste Raumsituationen.
Minimallösung
Häufig steht für die Garderobe kein separater Raum, lediglich eine Nische zur Verfügung. Um Funktionalität und Optik auf kleinstem Raum raffiniert zu vereinen, bietet
sich ein kompaktes Dielenelement an. Basics wie die praktische Ablage, eine Garderobenstange oder Mantelhaken sowie ein Spiegel inklusive Beleuchtung stehen im Vordergrund. Kein Muss, aber willkommene Ergänzungen sind Utensilienboxen für Accessoires oder ein Schirmständer.
Legere Lösung
Wer mehr Stauraum sucht, die Diele aber nicht zu kompakt gestalten möchte, liegt mit der Wahl von Einzelmöbeln richtig. Ideal sind Programme, die Schrankelemente, Kommoden, Garderobenpaneele etc. in unterschiedlichen Höhen und Breiten bieten. Maße werden entsprechend persönlicher Bedürfnisse gewählt – bereits 10 cm in der Höhe oder Breite können einen erstaunlichen Zusatznutzen liefern!
Garderobe, Schrank oder Kommode lassen sich dann nach Belieben im Raum anordnen. Spiegel, ob als Türfüllung am Schrank oder klassisch solitär, sind nicht nur praktisch, sondern verleihen einem Raum zusätzliche Weite. Einzelmöbel sind perfekt bei großzügigen und/oder quadratisch geschnittenen Räumen. Auch Nischen lassen sich mit ihnen optimal ausstatten.
Stauraumorientierte Lösung
Für große Haushalte mit einem Bedürfnis an maximalem Stauraum empfehlen sich Dielenprogramme mit Anbaumöglichkeit und Überecklösungen. Schuh- und Garderobenschränke – alternativ Garderobenpaneele mit Ablagen oder Utensilienkästen – mit individuell gestaltbarem Innenleben gehören unbedingt dazu. Entscheidend ist eine möglichst geschickte Nutzung der Wandfläche vom Boden bis zur Decke.
Bild: Hülsta
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