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Gaming Room: 6 Tipps zur optimalen Einrichtung

(Bild: unsplash, Sunil Kumar)

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Gaming ist eines der wichtigsten Hobbys für viele Menschen. Aber wo lässt es sich für Gamer gut zocken? Der Gaming-PC im Wohnzimmer nimmt zu viel Platz weg und auch die Konsole passt besser in einen Gaming Room. Wer ausreichend Platz zur Verfügung hat, kann sich mit den folgenden Tipps ein komfortables Spielzimmer einrichten.

Hier lässt sich dann im perfekten Ambiente im NetBet online Casino spielen, mit Freunden auf der Konsole zocken oder sogar bei Twitch streamen. Was ist die beste Wahl für Beleuchtung, Möbel und Fensterbehang? Die folgenden sechs Tipps zur Einrichtung sorgen für das gewünschte Ergebnis.

 

Das Zentrum: Tisch und Sitzmöbel sorgfältig auswählen

 

Bei der Einrichtung im Gaming Room liegt der Fokus vorwiegend auf dem Sitzplatz. Während der bequeme Holztisch in der Küche eine gute Figur macht, zerstört er das moderne Feeling im Gaming Room. Eine gute Wahl ist ein spezieller Gaming-Tisch, der genug Stauraum mitbringt. Eine ausfahrbare Tischplatte für die Gaming-Tastatur, Platz für ein Mauspad nebst Maus und mehrere Monitore gehören ebenfalls dazu.

 

Spezielle Gaming-Tische sind besser geeignet als der Büroschreibtisch, denn sie kommen mit Halterungen und Plätzen für das Zubehör daher. Bei der Wahl des Sitzmöbels kommt es maßgeblich auf die Verwendung des Gaming Rooms an. Wer allein am PC zockt, ist mit einem guten Gaming-Stuhl optimal bedient. Er ist komfortabel und für die langfristige Nutzung ausgelegt.

 

Wenn hingegen häufig an der Konsole mit Freunden gezockt wird, braucht es ein Sofa mit genug Platz. Flexible Sitzsäcke sind eine Alternative, wenn mehrere Freunde zu Besuch kommen und der Platz mal knapper wird.

 

Beleuchtung ausbauen: Indirektes Licht kommt gut an

 

Das Gaming-Zimmer benötigt die passende Beleuchtung, denn Tageslicht lässt sich aufgrund der Reflexionen nur schlecht nutzen. Dabei spielen Energie- und Umweltschutzmaßnahmen eine wichtige Rolle. LEDs sind Pflicht, sie verbrauchen weniger Strom und bieten angenehmes Licht.

 

Gut geeignet für den Gaming Room ist die Hintergrundbeleuchtung. Direkt zentriert am Tisch wird keine Lampe benötigt, stattdessen schaffen Performance-Beleuchtungen und Akzentlicht das perfekte Ambiente. Es ist darauf zu achten, dass keine Lichtquelle direkt auf den Monitor fällt. Die Reflexionen können das Spielerlebnis sonst negativ beeinflussen.

 

Tipp: Mit einer RGB-Beleuchtung kann das Farbschema regelmäßig gewechselt werden. Die LEDs leuchten in unterschiedlichen Farben, hochwertige Produkte lassen sich mit der Fernbedienung einstellen. Montags Rot und freitags Blau? Mit RGB kein Problem.

 

Fenster planen: Gegen Sonnenlicht am Gaming Platz

 

Die Sonne macht glücklich, aber nicht, wenn sie direkt auf den Monitor scheint. Wer tagsüber zockt, benötigt ein entsprechendes Licht-Management. Gute Planung ist hier angebracht. Wichtigste Regel: Den Gamingplatz niemals direkt gegenüber vom Fenster aufbauen. Entweder scheint die Sonne direkt auf den Monitor oder ins Gesicht. Das stört das Spiel.

 

Mit Verdunkelungsrollos lässt sich die Helligkeit einfach aussperren, sodass Gaming auch am Tag möglich wird. Wenn genug Platz vorhanden ist, um den Monitor abseits des Fensters aufzustellen, kann auch das Tageslicht zum Energiesparen genutzt werden. Vor der Einrichtung lohnt es sich, die Lichtverhältnisse im Raum einen Tag exakt zu beobachten. So wird schnell klar, zu welchen Zeiten der Sonneneinfluss am stärksten ist.

 

Kabelmanagement: Gegen Chaos im Gaming Room

 

Wo viele Kabel sind, ist auch Chaos. Ein sinnvolles Kabelmanagement ist also wichtig. Durch Wi-Fi lässt sich ein Teil der Kabel reduzieren, allerdings gibt es bei Präzisionsspielen oft Schwierigkeiten. WLAN kann Störungen haben, LAN-Verbindungen gelten insbesondere bei Shootern als stabiler.

 

Ein guter Gaming-Tisch bietet ein Kabelführungssystem und erleichtert so die Einrichtung von Anfang an. Alternativ sind einfache Kabelbinder geeignet, die mehrere Kabel zusammenführen. Über Schienensysteme können die Kabel dann weitgehend unsichtbar platziert werden und sorgen für ein ordentliches Gesamtbild.

 

Eine Schallisolierung, damit die Nachbarn nicht protestieren

 

Beim Zocken ist Lautstärke ein normales Phänomen, spätestens wenn der Gegner zum fünften Mal entwischt, wird auch mal geflucht. Damit es nicht zu schnell Ärger mit den Nachbarn gibt, ist Schallisolierung das A und O im Gaming-Zimmer. Es gibt bereits einfache Möglichkeiten in Form von schweren Vorhängen und dicken Teppichen. Sie schlucken den Schall und können so schon für weniger Lärm sorgen.

 

Zusätzlich gibt es Verbundschaumstoffe, die als Paneele an die Wand geklebt werden können. Mittlerweile ist die Optik nicht mehr so störend, wie vor Jahren noch. Bitumenpappe beispielsweise erscheint recht attraktiv und kann im Umkreis vom Gaming-Tisch an den Wänden montiert werden.

 

Falls die Wahl besteht, wird das Gaming-Zimmer bestenfalls im Erdgeschoss eingerichtet. Der Körperschall verbreitet sich sonst stark nach unten, sodass Untermieter am stärksten beeinflusst werden.

 

Dekoration planen: Themenbasiert oder neutral

 

Dekorationen gehören im Gaming-Zimmer dazu, allerdings sollten diese zum Zweck des Raumes passen. Für Favoriten eines bestimmten Spiels lohnt es sich, themenbasiert zu dekorieren. So gibt es Nintendo-Rooms, Playstation-Arenen, FIFA-Stadien oder auch Fortnite-Höhlen. Bedruckte Mousepads, Poster, Merchandise von einem bestimmten Thema oder auch Figuren passen optimal als Dekoration ins Gaming-Zimmer.

 

Mit einer Vitrine lässt sich die Deko gut platzieren und in Szene setzen. Auch hier dürfen bunte RGBs nicht fehlen, sie sorgen für den Leuchteffekt. Da Gaming mittlerweile ein weitverbreitetes Hobby ist, gibt es unzählige Dekorationsmöglichkeiten. Sie können auch einen praktischen Nutzen mitbringen, so wie die Lochplatte. Hinter den Schreibtisch gehängt, ermöglicht sie, das Gaming-Equipment stilsicher zu verstauen und sieht dabei noch gut aus.

 

Ungeeignet im Gaming Room sind klassische Dekoartikel wie Kerzen, künstliche Blumen oder Familienbilder. Sie passen nicht zum gesamten Ambiente des Raumes und können unnatürlich wirken. Manchmal lohnt es sich, ein wenig Inspiration bei Streamern oder Gamern zu sammeln, die sich ihren Raum bereits eingerichtet haben.

 

Fazit: Der Gaming Room ist ein individuelles Spielzimmer

 

Kaum ein anderes Zimmer im Haus lässt sich so facettenreich einrichten wie der Gaming Room. Hier kommt es maßgeblich auf den persönlichen Geschmack an. Das Ziel bei der Einrichtung ist es, einen Hobbyraum zu schaffen, der den Spaß am Gaming unterstützt. Wer keinen eigenen Raum zur Verfügung hat, muss aufs Zocken nicht verzichten. Eine Alternative ist eine eingerichtete Gaming-Ecke in einem großen Raum des Hauses.

 

Dabei kann es sich um den Keller handeln, aber auch um einen Platz im Wohnzimmer. Mit Raumteilern lässt sich eine kleine Oase schaffen, die zum Gamen genutzt werden kann. Viele bekannte Zocker auf Twitch sind kreativ geworden und haben sogar Besenkammern zum kleinen Spiele-Studio umgebaut.

 

 

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