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Lichtkonzepte für das Esszimmer

Der Esstisch ist ein Zentrum in jeder Wohnung. Daher ist die richtige Einrichtung samt Lichtkonzept gut zu überlegen. (Bild: Rainer Sturm/pixelio.de)

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Das Esszimmer ist das Herzstück eines jeden Heims. Das Lichtkonzept sollte all diese Gelegenheiten berücksichtigen und so eine rundum gelungene Wohlfühlatmosphäre schaffen.

Am Esstisch versammelt sich die Familie zum gemeinsamen Essen und gemütlichen Beisammensein. Hier wird geredet, gelacht und gespielt. Hier werden Freunde bewirtet, es wird bis tief in die Nacht gefeiert und diskutiert. Tagsüber steht der Esstisch auch zum Arbeiten oder für die Hausaufgaben der Kinder zur Verfügung. Bei der richtigen Esszimmerbeleuchtung kommt es vor allem auf die Mischung an. Eine Vielfalt an verschiedenen Lichtquellen macht das Esszimmer lebendiger und schafft kleine gemütliche Inseln innerhalb des Raums.

 

Wie beim Lichtkonzept für das gesamte Haus gilt auch für das Esszimmer: die gelungene Kombination aus funktionellem, direktem Licht und dekorativer, indirekter Beleuchtung ist ausschlaggebend für ein schönes Ambiente. So erfüllt jede Lampe ihre eigene Aufgabe: von der stimmungsvollen Ausleuchtung eines Dinners bis hin zur direkten Lichtquelle für die Schulaufgaben an einem dunklen Nachmittag.

 

Allgemeinbeleuchtung und Akzentbeleuchtung

 

Die Allgemeinbeleuchtung ist die Basis jedes Lichtkonzepts. Sie sorgt für eine gleichmäßige Grundhelligkeit im Raum und wird für gewöhnlich durch Leuchten und Strahler an der Decke hergestellt. Eine stilvolle Wahl dafür sind Stangen-, Seil- und Stromschienensysteme, aber auch Downlights, die sich dezent und bündig in Decken und Wände einfügen. Die passenden Leuchtmittel sind Halogenlampen, Energiesparlampen und LEDs. Idealerweise kann die Allgemeinbeleuchtung gedimmt und somit verschiedenen Stimmungen und Anlässen angepasst werden.

 

Die Akzentbeleuchtung ist für die gemütliche und einladende Atmosphäre zuständig. Dafür eigenen sich zum Beispiel kleine dekorative Tischlampen, die auf Fensterbänken oder Regalen im Raum verteilt werden, aber auch LED-Lampen in Form von Lichtsäulen, Kugelleuchten oder LED-Strips, die entspanntes, farbiges Licht verströmen. Clevere Lichtakzente setzen außerdem Bilderleuchten. Sie präsentieren Fotos, Drucke, Poster oder Gemälde im richtigen Licht. Gut platzierte Stehleuchten erfüllen gleich zwei wichtige Funktionen. Sie sorgen nicht nur für eine stimmungsvolle Beleuchtung, sondern bieten in ihrem direkten Umfeld auch genügend Licht zum Lesen und Schreiben.

 

Den Esstisch richtig ausleuchten

 

Der Esstisch bildet das Zentrum des Esszimmers. Dementsprechend sollte seiner Beleuchtung besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Wichtig ist, dass der Tisch gut ausgeleuchtet ist und die Lampen nicht blenden. Schließlich möchte man sowohl das servierte Gericht als auch seinen Gegenüber gut sehen können. Beliebte Lampen für den Esstisch sind Pendelleuchten, die in den unterschiedlichsten Designs und Formen erhältlich sind. Dabei ist es wichtig, dass diese nicht zu tief hängen. 60 Zentimeter Abstand zwischen dem Ende der Lampe und der Tischkante sollten das Minimum sein. Wer auf eine solche Pendelleuchte verzichtet, der kann seine Tischbeleuchtung auch flexibel an die jeweilige anpassen. Unter dem Motto „Schöner Essen” bieten Haushaltswarenhersteller wie WMF zu ihren Tischaccessoires auch die passenden Kerzenständer und Leuchter an. Auf diese Weise lässt sich die Deko unabhängig von einer festen Lampe immer wieder neu kreieren und wird nie langweilig. Kerzenlicht versprüht eine ganz besondere Atmosphäre, die je nach Leuchter sowohl romantisch als auch loungig sein kann. Nicht umsonst ist die Kerze wohl die älteste indirekte Beleuchtung der Welt.

 

 

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