Werbung

Teppiche – die Garanten für Wohnlichkeit

Im Flur oder Eingangsbereich sind Teppiche ein gern gesehener Blickfang. In kräftiger Farbe setzt er einen optischen Akzent. (Bild: JamesDeMers | Pixabay.com)

buchtipps aus der redaktion

Preis: 29,95 €
Preis: 10,00 €
Preis: 24,95 €

Wer am Morgen als erstes mit dem Fuß auf weichen Teppich tritt, für den beginnt der neue Tag auf sanfte Weise. Visuell sorgen Teppiche entweder für starke Farbakzente oder eine ruhige Atmosphäre. Je nach Wunsch der Wohnenden lassen sich durch verschiedene Bodentextilien unterschiedliche Effekte erzielen.

Großflächig oder als kleiner Kaminvorleger – die Einsatzmöglichkeiten für Teppiche sind so vielseitig wie ihre Größen und Formen.

 


Teppichboden: Längst gibt es den klassischen Teppichboden über den strapazierfähigen Nadelfilz hinaus auch als Strukturteppich oder als Hochflorvariante. Noch stärker im Trend liegen jedoch Teppichfliesen: Eigentlich als Bodenbelag für Gewerbe gedacht, erobern sie immer mehr deutsche Wohnräume. Es gibt sie zudem in geometrischen Schnitten abseits des Standard-Quadrats. Aufgrund ihrer haftenden Unterseite und dem hohen Eigengewicht müssen sie mit glatten Untergründen nicht verklebt werden. Wer ein individuelles Styling wünscht, legt seine Räume mit den Teppichmodulen nur teilweise aus und setzt damit Akzente. Ein ganz klarer Vorteil ist: Jede einzelne Fliese lässt sich bei Beschädigung einfach austauschen.

 

Große Wohnteppiche: Der Parkettboden der Wohnung ist an sich wunderschön – aber die Gemütlichkeit lässt manchmal zu wünschen übrig? Das ist ein Fall für einen großen Wohnteppich, der gezielt etwa unter der Sitzgruppe des Wohnzimmers platziert wird. Je nach Format erhält er die Gesamtwirkung von vorhandenem Holzboden oder Fliesen, ermöglicht allerdings auch mal ein bequemes Sitzen auf dem Boden. Witt-Weiden stellt hier eine große Vielfalt in verschiedenen Formaten und Mustern zur Verfügung.

 

Mini-Akzente: Zum Retrolook passen runde Hochflorteppiche in leuchtenden Farben, modern wird es mit rechteckigen Läufern in Creme und Anthrazit. Kleine Orientteppiche, Perser und türkische Kelims passen bestens zu Räumlichkeiten mit Ethno-Touch.

 

Was macht einen guten Teppich aus?

 

In allererster Linie soll der Teppich zum Wohnstil passen – darüber hinaus gelten folgende Kriterien:

 

Der Beanspruchungsgrad: Nicht jeder Teppich ist für jeden Zweck geeignet. Die Strapazierfähigkeit eines Bodentextils wird durch das Teppichsiegel des Europäischen-Gemeinschaft bewertet (zu erkennen am roten Buchstaben „T“). Für Privathaushalte erweisen sich die Beanspruchungsklassen 1-3 als geeignet, wobei generell gilt: Schlingenteppiche sind robuster als Velours und ein bunt gemustertes Exemplar verbirgt besser möglich Flecken als ein unifarbenes.

 

Materialien: Prinzipiell sind Naturfasern den synthetischen nicht generell vorzuziehen – es kommt auf den Verwendungszweck an. Naturmaterialien wie Wolle können die Raumfeuchtigkeit gut regulieren, sind allerdings häufig mit Mottenschutzmitteln behandelt. Allergiker sollten daher eher einen Kunstfaserteppich wählen, dessen Abrieb zudem wesentlich geringer ist.

 

Webdichte: Insbesondere bei teuren Orientteppichen, die von Hand geknüpft wurde, ist die Dichte eines der zentralen Qualitätsmerkmale – doch auch Maschinenware lässt sich danach beurteilen. Je schwerer und dichter sich das Gewebe beim Umbiegen des Teppichs zeigt, desto hochklassiger und strapazierfähiger ist es.

 

Fazit

 

Nicht nur für Barfußläufer in der eigenen Wohnung heben Teppiche die Wohnqualität und sorgen für ein gemütliches Ambiente – auch das Auge erfreut sich an der Vielfalt von Farben, Formen und Struktur der Bodentextilien, die sich immer wieder neu gruppieren lässt.

 

 

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

Werbung