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Gardinenstangen – der Klassiker unter den Gardinenbefestigungen

Beispiel für Gardinenstangen
Gardinenstangen sind der bewährte Klassiker, was die Befestigung von Vorhängen und Gardinen angeht. Mit dekoratven Querbehängen lassen sie sich passend zur Gardine selbst schmücken. (Bild: Gardisette)

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Um Gardinen sicher zu befestigen, gibt es heute verschiedene Systeme, die an der Wand oder an der Decke befestigt werden können. Gardinenstangen sind noch immer der Klassiker.

Sie sind der Klassiker, um Gardinen und Vorhänge in der gewünschten Position über einem Fenster oder einer Türe an der Wand bzw. an der Decke anzubringen: Gardinenstangen. Der Fachhandel, Online-Shops, aber auch Baumärkte bieten die Stangen in den unterschiedlichsten Variationen und Qualitäten an. Die Bandbreite der Angebote an Gardinenstangen reicht vom Klassiker aus Holz in den unterschiedlichsten Farbtönen bis zur Kunststoff-Gardinenstange. Neben der Stange, die aus Vollmaterial hergestellt wird, ist die Gardinenstange auch als Rohr erhältlich. Auch bei der Größe, der Länge und dem Durchmesser der Gardinenstangen ist Vielfalt angesagt. Leichte Scheibengardinchen lassen sich hervorragend auf ausziehbaren Gardinenstangen unterbringen. Diese können ganz einfach mittels am Fensterrahmen aufgeklebten Haken befestigt werden und ermöglichen durch die Wandlungsmöglichkeit flexible Anwendungen an unterschiedlich großen Fenstern.

 

Einläufige oder mehrläufige Gardinenstangen für eine flexible Fensterdekoration

 

Die einläufige Gardinenstange bietet auf jeder Seite des Fensters für lediglich eine Stoffbahn Aufnahmemöglichkeiten. Werden aber Übergardinen und Gardinenstores gewünscht, kommen doppelläufige Stangen oder Kombinationen aus Gardinenstangen und Schienen, auch als Innenlaufsysteme bezeichnet, zur Anwendung. Wo genau die in der Regel runden Gardinenstangen angebracht werden sollen, hängt unter anderem von dem persönlichen Geschmack, aber auch von den räumlichen Gegebenheiten ab. Gardinenstangen lassen sich an der Wand, aber auch ganz einfach an der Decke anbringen. Auch eine Befestigung zwischen zwei Wänden, zum Beispiel in einer Türöffnung, lässt sich mit den Gardinenstangen einfach realisieren.

 

Als Material für die Gardinenstangen kommt sowohl klassisches Holz, wie auch attraktives Metall, edles Messing oder zeitloser Edelstahl zur Anwendung. Drahtseile, die mittels eines Spannsystems in Halterungen für Gardinen umgewandelt werden, verleihen der Fensterdeko einen ganz besonderen und sehr filigranen Look. Durch die Verwendung besonderer Endköpfe kann aus einer herkömmlichen Gardinenstange ein extravaganter Blickfänger im Raum werden. Besonders groß gestaltet sich das Angebot an dekorativen Endköpfen im Bereich der Metall Gardinenstangen. Einfache Kugeln stehen ebenso wie schicke Speerspitzen oder ausgefallene Spiralen und Blätter zur Auswahl. Auf diese Art und Weise kann der Charakter und der Charme der Gardinen-Kreation noch zusätzlich unterstrichen und betont werden.

 

Alles rund um die Gardinenstange

 

Prinzipiell sollte eine Gardinenstange auf beiden Seiten das Fenster um jeweils 15 bis 25 Zentimeter überragen. Damit die Gardine oder der Vorhang einfach auf der Stange gleiten kann, ist ein Abstand zwischen Gardinenstange und Wand von 10 bis 15 Zentimetern ideal. Natürlich soll sich das Fenster trotz der Fensterdeko noch problemlos öffnen lassen. Bei einem Abstand der Gardinenstange zur Oberseite des Fensters zwischen 5 und 15 Zentimetern ist das immer noch möglich.

 

Da keine Gardinenstange alleine an der Wand oder der Decke hält, bedarf es einer adäquaten Befestigung. In den meisten Fällen werden komplette Sets, die aus der Gardinenstange, passenden Haltern und verschiedenen Dekoelementen wie Endköpfen bestehen können. Dübel sorgen für einen sicheren Halt der Schrauben, die sich in den Halterungen für die Gardinenstangen verstecken.

 

 

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