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Die 10 besten Tipps für einen gesunden Rücken

Bild: Wüstenrot

buchtipps aus der redaktion

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In Deutschland gehören Rückenbeschwerden zu den am weitesten verbreiteten Volkskrankheiten überhaupt.

Mindestens einmal in ihrem Leben haben rund 85 Prozent der Deutschen mit Beschwerden im Rücken zu kämpfen. Chronische Rückenbeschwerden machen sogar ganzen zwölf Prozent das Leben schwer.

 

Mit ergonomischen Einrichtungsgegenständen, wie den Hasena Betten und Möbel, kann Rückenleiden effektiv vorgebeugt werden. Welche Tipps für die Rückengesundheit außerdem eine wichtige Rolle spielen, verrät der folgende Beitrag.

 

Functional Training

 

Functional, also zweckmäßiges, Training, stellt einen empfehlenswerten Weg dar, um Rückenbeschwerden vorzubeugen. Dabei werden die fünf motorischen Grundfähigkeiten Schnelligkeit, Beweglichkeit, Koordination, Ausdauer und Kraft effektiv trainiert.

 

Zu den typischen Übungen des funktionellen Trainings zählen beispielsweise Gehen und Laufen, Drehungen, Drücken, Stoßen, Ziehen, Ausfallschritte und Kniebeugen. Functional Training hilft dabei, Verletzungen vorzubeugen und so zu verhindern, dass Probleme mit dem Rücken entstehen.

 

Tägliche Bewegung

 

Grundsätzlich sollte jeden Tag angestrebt werden, 10.000 Schritte zu gehen. Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem die Arbeit jede Stunde kurz unterbrochen und ein wenig umhergegangen wird. Die Mittagspause kann außerdem genutzt werden, um einen längeren Spaziergang zu unternehmen.

 

Dynamisches Sitzen

 

Besonders diejenigen, die einem Bürojob nachgehen, verbringen einen Großteil ihres Tages in einer statischen Sitzhaltung. Dadurch sind Verspannungen der Muskeln im Nacken und Rücken vorprogrammiert.

 

Dynamisches Sitzen verhindert ein Ermüden der Muskulatur. Empfehlenswert ist es daher, die Sitzhaltung mindestens im Abstand einer halben Stunde immer wieder zu verändern.

 

Liegen, Sitzen und Stehen abwechseln

 

Zwar ist dies nicht jeden Tag in jeder Situation möglich, dennoch ist es das Beste, Liegen, Sitzen und Stehen regelmäßig abzuwechseln. Die Lösung kann beispielsweise in einem höhenverstellbaren Schreibtisch bestehen.

 

Nach den Sternen greifen

 

Für Menschen, die viel Zeit im Sitzen verbringen, ist die Übung „Nach den Sternen greifen“ besonders empfehlenswert. Dabei wird aufgestanden und die Arme lang und weit nach oben gestreckt. Auch im Sitzen kann diese Übung mehrmals am Tag durchgeführt werden.

 

Katzenbuckel und Pferderücken

 

Zwischendurch ausgeübt werden kann auch die Übung „Katzenbuckel und Pferderücken“. Dabei wird der Vierfüßlerstand eingenommen und der Rücken erst gekrümmt und dann ein leichtes Hohlkreuz gebildet. Dadurch wird sowohl die Bauch- als auch die Rückenmuskulatur stimuliert.

 

Ausreichend Flüssigkeit

 

Um Rückenschmerzen zu verhindern, müssen die Bandscheiben flexibel sein, damit sie Stöße zwischen den Wirbelgelenken abfangen können. Die Elastizität der Bandscheiben hängt von einer ausreichenden Flüssigkeitszufuhr ab, weshalb pro Tag mindestens zwei Liter Wasser getrunken werden sollten.

 

Rückenschonende Matratze

 

Damit eine Matratze als rückenfreundlich eingestuft werden kann, darf diese weder zu hart noch zu weich sein. Die Matratze sollte sich ideal der individuellen Körperform beziehungsweise der Wirbelsäule anpassen.

 

Das passende Kopfkissen

 

Sehr weit verbreitet sind nicht nur Schmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule, sondern auch im Halswirbelsäulenbereich. Diese werden in den meisten Fällen durch ein falsches Kopfkissen ausgelöst. Spezielle Nackenkissen stützen den Nacken ideal und sorgen dafür, dass die Wirbelsäule stets gerade bleibt.

 

Ausreichend Schlaf

 

Sieben bis acht Stunden Schlaf sollte jeder Mensch pro Nacht anstreben. Diese Zeit ist nötig, um energiegeladen und fit in den neuen Tag starten zu können. Von einem guten und erholsamen Schlaf sind besonders die Bandscheiben abhängig, denn diese regenerieren sich vor allem in der Liegeposition.

 

 

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