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Feuchte Wände? Wohngesundheit wieder herstellen!

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Feuchte Wände haben Einfluss auf unser Wohlbefinden und die Raumluftqualität. Spätestens, wenn sich zusätzlich Schimmel bildet sollte gehandelt werden.

Unzureichende oder schadhafte Abdichtungen, aufsteigende Nässe aus dem Erdreich und eine zu hohe Luftfeuchtigkeit im Gebäude – warum eine Außenwand durchfeuchtet, kann vielfältige Gründe haben. Ebenso unterschiedlich wie die Ursachen sind, sehen die möglichen Lösungswege aus. Fakt ist: Feuchte Wände haben negative Auswirkungen auf das Wohlbefinden und im schlimmsten Fall auf die Gesundheit der Hausbewohner. Es sollte darum dringend eine Gegenmaßnahme eingeleitet werden. Die MinoPlan Gebäudetechnik UG setzt bei der Trockenlegung von Wänden neben Ausgrabung und Injektion unter anderem auf das bewährte Verfahren der drahtlosen Elektro-Osmose

 

Mögliche Lösungsansätze

 

Es kann, je nach Situation, bei aufsteigender Feuchtigkeit auch der Lösungsansatz über die sog. „Injektion“  ggf. in Verbindung mit der Ausgrabung des Gebäudes erfolgen. Die Experten von MinoPlan raten von diesen Verfahren allerdings gerade bei stark durchfeuchteten Wänden ab. Bei der Injektion werden zum Beispiel Kunstharze in die Wand injiziert. Ist die Wand zu stark durchfeuchtet kann das Mittel die Feuchtigkeit aber nur noch zu einem gewissen Teil zurückhalten, eine vollständige Sperrung bei aufsteigender Feuchtigkeit kann dann allerdings nicht mehr garantiert werden. Bei der Ausgrabung wird das betroffene Gebäude fachgerecht abgedichtet, um von außen eindringende Feuchtigkeit zu verhindern. Sie wird zum Beispiel bei Schichtwasser eingesetzt. Allerdings ist die Wand selbst dann immer noch durchfeuchtet. Dieses Verfahren eignet sich nicht bei aufsteigender Feuchtigkeit.

 

Drahtlose Elektro-Osmose

 

Die Elektro-Osmose funktioniert über das Anlegen einer Spannung im Niedervoltbereich. Es wird ein elektro-osmotischer Flüssigkeitstransport angeregt, der das Wasser innerhalb der Wände absenkt und in der Hauptsache zum Keller hin ausdunsten lässt. Das Kapillarsystem im Mauerwerk ist auch ein Drucksystem. Da der durch die Elektro-Osmose erzeugte Druck größer ist, als der natürliche Vortrieb in den Kapillaren, kann sich keine neue Feuchtigkeit in die Wand hineinsaugen. So kann die Mauer ohne größere Baumaßnahmen, wie beispielsweise bei der Ausgrabung notwendig ist, getrocknet werden. Ein weiterer Vorteil des Verfahrens ist das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis, da weder Handwerker noch diverse Gerätschaften benötigt werden, spart man nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Messungen haben außerdem ergeben, dass das Prinzip der Elektro-Osmose auch drahtlos funktioniert. Der wissenschaftlich anerkannte Beweis fehlt momentan zwar noch, zufriedenen Kunden zeigen aber die Alltagstauglichkeit dieser Technik. MinoPlan bietet einen kostenlosen Test des Verfahrens an, um sich selbst von der Wirkung der drahtlosen Elektro-Osmose überzeugen zu können.

 

Bild: MinoPlan

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