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Frischer Duft in den Wohnräumen

(Bild: ©lulu - stock.adobe.com)

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So wird man unangenehme Gerüche los!

Unser Zuhause kann auch unsere Stimmung beeinflussen. Beim Kochen oder nach einer Mahlzeit riecht es in der Küche und im Wohnzimmer oft nach Essen. Allerdings können alte Essensgerüche oder kalter Rauch auch zum Problem werden. Auch wenn es in der Wohnung muffig riecht, sollte rasch etwas unternommen werden.

 

Wie funktioniert die Beduftung der Wohnräume?

 

Mit einfachen Maßnahmen kann dafür gesorgt werden, dass der Geruch von gekochten Mahlzeiten, kaltem Tabakrauch oder vom Toilettengang rasch verschwindet. Gerüche von Haustieren muss man nicht hinnehmen. Durch regelmäßiges Lüften wird für ausreichend Frischluftzufuhr gesorgt und muffigem Geruch vorgebeugt. Zur Beduftung der Wohnräume eignen sich beispielsweise kleine Lavendelsträuße, die in einer Vase an den von Gerüchen besonders betroffenen Stellen platziert werden. Für angenehmen Duft kann auch ein Raumduft sorgen, der gleichzeitig die Raumluft erfrischt. Raumdüfte findet man in verschiedenen Formen. Entscheidend für die Wahl eines Raumduftes ist, welchen Zweck dieser erfüllen soll. In der Regel werden Raumduft oder Duftkerze eingesetzt, um in der Wohnung und am Arbeitsplatz eine angenehme Atmosphäre zu schaffen. Mit speziellen Raumdüften können außerdem unangenehme Küchengerüche überdeckt werden. Meist dienen die Düfte in Raumsprays oder Aromalampen einem einfachen Zweck, nämlich dem Zuhause einen individuellen Duft zu verleihen. Die positive Wirkung von Düften auf die menschliche Gefühlswelt gilt als wissenschaftlich bewiesen. Als empfindliches Sinnesorgan leitet die Nase alle Duftinformation an das Gehirn weiter. Dabei wird das vegetative Nervensystem stimuliert, sodass Hormone freigesetzt werden, die unsere Gemütsstimmung beeinflussen. Der Geruch der Lieblingsblumen oder der Duft nach frisch gemähtem Gras können positive Stimmungen auslösen. Manche Raumdüfte können auch im Innenraum eines Autos angewendet werden. Es empfiehlt sich, bei Autodüften auf möglichst dezente Duftnoten zu achten. Vor allem bei längeren Autofahren, wenn es im Autoinneren gut riechen soll, dürfen die Düfte nicht zu aufdringlich sein. Als Autodüfte geeignet sind frische Aromen wie etwa Blumendüfte, aber auch leichte Holz- und Gewürzdüfte.

 

Welchen Einfluss haben Düfte auf unser Wohlbefinden?

 

Duftnoten wie Rose, Vanille, Fichte oder Melisse können das Nervensystem entspannen. Der Duft von Lavendel soll sogar schlaffördernd wirken. In einer Raumduftmischung werden diese Substanzen häufig verwendet, damit man einem anstrengenden Arbeitstag entspannen kann. Als besonders erfrischend gilt der Duft von Zitrusfrüchten, Rosmarin und Minze, die einen belebenden Effekt haben und für gute Laune sorgen soll. Zum Neutralisieren unangenehmer Gerüche ist der Duft von Eukalyptus optimal geeignet. Manche der im Raumduft enthaltenen Essenzen können sogar Ungeziefer von Kleidungsstücken fernhalten. So gilt Lavendel beispielsweise als bewährtes Hausmittel gegen Motten, Mücken und anderes Ungeziefer. Die Bedeutung der Luftfeuchtigkeit in den Wohnräumen und die Auswirkung auf das Raumklima ist allgemein bekannt. Auch Duft eines Raumes trägt entscheidend dazu bei, ob man sich wohlfühlt oder nicht. Damit der Raumduft seinen Zweck erfüllt, muss dieser richtig platziert werden. So sollte ein Duftflakon niemals auf eine Heizung gestellt werden, da der Inhalt sonst zu schnell verdunstet. Bei einem gekippten Fenster entsteht Zugluft, die dafür sorgt, dass der Duft nach außen entweicht, anstatt sein angenehmes Aroma in die Wohnräume abzugeben. Damit die Duftqualität erhalten bleibt, sollten die Duftspender rechtzeitig ausgetauscht werden.

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