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Gesundes Wohnklima

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Durchschnittlich 90 Prozent seines Lebens verbringt der Mensch in geschlossenen Räumen. Frische und sauerstoffreiche Luft ist da besonders wichtig, um gesund zu bleiben.

Doch oft werden Wohn- und Arbeitsräume falsch oder unzureichend gelüftet. Die Folge: Kopfschmerzen, Müdigkeit, trockene Atemwege oder Schlafstörungen. Dabei lässt sich das Raumklima schnell und ohne großen Aufwand verbessern.

Grünpflanzen werten einen Raum nicht nur optisch auf, sie wirken auch als kleine Entgiftungsanlagen. Denn die Blätter verarbeiten das ausgeatmete Kohlendioxid und geben Sauerstoff ab. Und je mehr Sauerstoff der Körper aufnimmt, umso leistungsfähiger ist er. Besonders geeignet sind Pflanzen wie die Grünlilie oder die Efeutute, da diese nicht nur Kohlendioxid, sondern auch Schadstoffe wie Nikotin aus der Luft aufnehmen.

Eine Luftfeuchtigkeit von 40 bis 60 Prozent ist das A und O für ein gutes Raumklima. Wer mit trockener Heizungsluft zu kämpfen hat, kann sich mit Luftbefeuchtern durch die Winterzeit helfen. Sie werden einfach auf dem Boden aufgestellt oder an die Heizung gehängt. Bei zu hoher Luftfeuchtigkeit beugen Raumentfeuchter der Schimmelbildung vor. Luftbefeuchter, Zimmerpflanzen und Raumentfeuchter gibt es im gut sortierten Baumarkt, beispielsweise bei OBI.

Wer gerade renoviert oder alte Möbel aufpoliert, sollte darauf achten, umweltverträgliche Produkte zu benutzen. Umwelt- und gesundheitsfreundlich sind unter anderem die Produkte mit dem Blauen Engel oder den Öko-Test-Zeichen Gut und Sehr gut.

Auch das richtige Lüften ist im Winter wichtig. Ideal ist das so genannte Querlüften. Mehrmals täglich für drei bis fünf Minuten sollten sich gegenüber liegende Fenster und Türen auf Durchzug gestellt werden - das erneuert sogar die verbrauchte Luft in Nischen und Ecken. Frischluft erwärmt sich schnell wieder, so dass die Wohlfühltemperatur erhalten bleibt. Wie warm oder kühl es sein sollte, hängt vom jeweiligen Raum ab: Die Temperaturen sollten etwa 15 Grad im Schlafzimmer und 20-22 Grad im Wohnzimmer betragen. Im Bad darf es kuschelig warm sein - hier sind auch 24 Grad in Ordnung.

Bild: Obi
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