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Tipps für effiziente Hausarbeit

Wer bei der Hausarbeit auf einige Dinge achtet, kann Energie und bares Geld sparen.

Wer energieeffizient waschen möchte, sollte das Volumen der Trommel beim Waschgang optimal ausnutzen. Dabei sollte man aber darauf achten, dass die Maschine nicht überladen wird. Sonst wird die Wäsche strapaziert, knittert und wird eventuell nicht ganz sauber. Für jedes Programm gibt es eine optimale Füllmenge, weiß die Initiative Hausgeräte+. Die maximal mögliche Füllmenge bezieht sich in erster Linie auf Koch- und Buntwäsche, im Programm Pflegeleicht oder Feinwäsche beispielsweise sollte weniger in die Trommel. Eine genaue Übersicht findet man in der Bedienungsanleitung. Gut ausgestattete Waschmaschinen verfügen zudem über eine automatische Beladungserkennung. Sie hilft dabei, die Kapazität entsprechend dem gewählten Programm auszunutzen und verhindert so eine Unter- oder Überladung der Waschtrommel.

 

Waschmittel optimal dosieren

 

Eine richtige Waschmitteldosierung sorgt für eine optimale Reinigung der Wäsche und beugt unangenehmen Gerüchen vor. Diese können durch Keime und Bakterien verursacht werden. Damit sie gar nicht erst entstehen, sollte das Waschmittel entsprechend der Wasserhärte, dem Verschmutzungsgrad und der Wäschemenge dosiert werden. Dann muss auch kein extra Entkalker verwendet werden. Genaue Angaben dazu finden sich auf der Waschmittelverpackung, über die Wasserhärte gibt das örtliche Wasserwerk Auskunft. Die optimale Menge an Waschmittel zeigen moderne Geräte mittels einer Dosierempfehlung an. Noch einfacher geht das mit einem automatischen Dosiersystem.

 

Energiesparen mit der Eco-Funktion

 

Eine lange Laufzeit bedeutet noch lange keinen hohen Energieverbrauch – im Gegenteil: Die sog. Eco-Programme sind mit einer längeren Waschphase verbunden, laufen aber nur kurze Zeit auf hoher Temperatur. In der übrigen Zeit verbrauchen sie kaum Energie. Zudem sind bei vielen Eco-Programmabläufen die Drehbewegungen der Trommel geringer, so dass der Temperaturabfall von Wäsche und Wasser sehr niedrig ist und die Heizung nur wenig zusätzliche Energie aufwenden muss, um erneut die richtige Temperatur zu erreichen. Wenn es mal schneller gehen soll, können jederzeit auch die normalen oder Kurzprogramme genutzt werden. Viele moderne Geräte bieten dazu neuerdings extra eine Wahltaste an, mit der der Verbraucher entscheiden kann, ob er Zeit oder doch lieber Energie einsparen möchte.

 

Auf die richtige Effizienzklasse achten

 

Energiesparen fängt bereits beim Gerätekauf an. Wer sich für eine neue Waschmaschine interessiert, sollte auf die beste Energieeffizienzklasse A+++ achten. Sie ist darf seit Anfang des Jahres 2011 verwendet werden. Diese Top-Geräte verbrauchen bei einem Fassungsvermögen von 7 kg in den Energiesparprogrammen für Baumwolle 60 Grad ca. 0,8 kWh. Im Vergleich zur Effizienzklasse A sparen diese Geräte ca. 30 Prozent an Energie ein.

 

Bild: Hausgeräte+

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