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Optimales Schallschutz-Equipment für das Heimkino

Wer ein Heimkino hat oder plant, sollte darüber nachdenken Profimaterial wie zum Beispiel Noppenschaumstoff zu nutzen. (Bild: Jürgen Fälchle/Fotolia)

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Die Beleuchtung erinnert an die eines Kinosaals, die Chips stehen auf dem Tisch und der Film erreicht gerade seinen Höhepunkt. Und dann klingelt der Nachbar an der Tür Sturm und beschwert sich über den Krach.

Wer sich mühevoll ein Heimkino erschaffen hat und das Feeling richtig genießen möchte, sollte vor dem ersten Filmgenuss an die Nachbarn im Haus denken, zumindest, wenn der Nachbarschaftsfriede gewahrt bleiben soll.

 

Welche Schallschutzmöglichkeiten gibt es?

 

Fast jeder, der auch nur eine Dolby-Surround-Anlage besitzt, beschäftigt sich früher oder später mit dem Schallschutz. Springt der Subwoofer an, dröhnen die Bässe durch das gesamte Gebäude. Glück hat derjenige, der den Lautsprecher zumindest auf eine schalldämmende Unterlage gestellt hat. Mit dem Aufkommen der Heimkinoanlagen wurden vermehrt Schallschutzsysteme vorgestellt, die sich ideal für das eigene Wohnzimmer eignen. Die Systeme können mit den verschiedensten Wänden kombiniert werden und schützen die Nachbarn effektiv vor den Filmgeräuschen. Allerdings muss beachtet werden, dass es in der Regel wesentlich leichter ist, hohe Töne zu dämmen, als tiefe Basstöne. Der Subwoofer muss daher stets auf eine extra Unterlage gestellt werden, um das Durchdringen in die unter der Wohnung liegenden Räume zu verhindern. Hierzu eignet sich schon ein Stück Styropor oder Dämmfolie, die beispielsweise unter Laminat- und Parkettböden verlegt wird.

 

Dämmung mit Baumaßnahme

 

Die beste Dämmung eines Heimkinos lässt sich natürlich einbringen, wenn der Raum komplett umgestaltet oder gar neu errichtet wird. Hierfür gibt es beispielsweise Materialien, die in die Verschalung einer Wand eingebracht werden. Liegt der zu dämmende Raum jedoch im Keller oder ist das Heimkino nicht gleichzeitig das Wohnzimmer, lassen sich für die Dämmung Varianten anwenden, die aus dem Musikbereich stammen. Wer einmal in einem Proberaum war, wird wahrscheinlich den Noppenschaumstoff an den Wänden und der Decke gesehen haben. Dieser spezielle Schaumstoff besitzt eine mit Noppen, also Höhen und Tiefen versehene Oberfläche. Durch die poröse Oberfläche wird die Schallwelle abgebaut, sodass die Töne nicht durch die Wände dringen. Mit ein wenig handwerklichem Geschick lässt sich die Dämmung sogar zusätzlich verkleiden. Noppenschaumstoff, beispielsweise von aixFOAM, eignet sich hier sehr gut als Dämmmöglichkeit.

 

 

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