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Schrankfront oder Flachbildschirm?

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Heimkino-Spaß ohne sichtbare Technik – dank Schrankfronten mit integrierter TV-Projektionsfläche.

Für alle Freunde anspruchsvollen Fernsehgenusses kommt diese Weltneuheit von Cabinet wie gerufen: Schrankfronten mit integrierter TV-Projektionsfläche. So wird Fernsehen auf maßgefertigten Türen, ohne sichtbare Technik, möglich. Erst mit dem Einschalten wird das Bild auf einer speziellen Projektionsfläche sichtbar. Bei abgeschaltetem TV bleibt der Schrank von außen ein Schrank. So dezent und platzsparend verschwindet nicht einmal ein Flachbildschirm. Die gesamte Technik inklusive Rückprojektor nimmt im Schrankinneren nur wenig Raum ein.

 

Und so funktioniert’s

 

Der Projektor kann im Innenschrank stehend oder hängend untergebracht werden. Die benötigte Deckenhalterung ist beim Hersteller erhältlich. Die Bildgröße ist abhängig von der Türbreite und Schranktiefe. Trotzdem lassen sich im Format 16:9 Bilddiagonalen von bis zu 71 Zoll erzielen – und das bei einer Schranktiefe von nur 70 cm. Ebenso sind HDTV-Formate von 1080i und 720p darstellbar. Der Projektor ist damit HD-ready. Durch die geschlossene Schrankfront kann der Projektor mit einer Infrarot-Fernbedienung bis zu sieben Metern einfach und unkompliziert bedient werden.

 

Die Projektionsscheibe

 

Die Spezialscheibe ermöglicht eine sehr gute Auflösung und gestaltet die Bilddarstellung gleichmäßig hell. Zudem ist der Betrachtungswinkel auch schräg von der Seite sehr groß. Die Scheibe ist aus mehrlagigem Kunststoff, so dass sie mit handelsüblichen Glasreinigern gesäubert werden kann. Allerdings dürfen keine scheuernden Putzmittel verwendet werden. Die Scheibe wird mit Trennprofilen eingefasst und kann mit vielen weiteren Füllungen kombiniert werden. Zu jedem Farbton der Projektionsscheibe gibt es ein passendes Glas.

 

Bildquellen und Anschlüsse

 

Als Bildquellen kommen folgende Geräte in Betracht: ein DVD-Player mit HDMI-Ausgang liefert optimale Bildqualität. Für den Anschluss wird ein Kabel HDMI auf DVI benötigt. Eine ebenso gute Qualität gewährleisten digitale Satelliten-Receiver DVB-S, die über ein SCART-Kabel angeschlossen werden. Dazu wird der Adapter ADP-SC1 benötigt. Denselben Adapter brauchen digitale terrestrische Receiver DVB-T sowie Kabel-Tuner. Der Computer wird dagegen über DVI oder VGA-Kabel angeschlossen. Alle vorgenannten Geräte können auch an einen AV-Receiver angeschlossen werden, der die Verwaltung und das Umschalten zwischen den verschiedenen Bildquellen übernimmt. Der Vorteil ist, dass man nicht jedes Gerät einzeln mit dem Projektor verbinden muss. Die optimale Bildqualität wird hier mit HDMI erzielt. Für den Anschluss wird ein Kabel HDMI auf DVI benötigt.

 

Der Ton zum Bild

 

Um den guten Ton zum guten Bild zu erhalten, benötigt man einen AV-Receiver oder einen AV-Verstärker. An diesen werden die Lautsprecher angeschlossen und Tonquellen wie DVD oder CD-Player. Bei den Lautsprechern stehen generell zwei Systeme zur Auswahl: Freistehende Speaker und in die Seitenanschläge integrierte Lautsprecher in zwei unterschiedlichen Klang-Qualitäten. Alle benötigten Geräte und Kabel können über den Hersteller bezogen werden.

 

Bild: Cabinet

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