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Geschenke für Kinder und Jugendliche

buchtipps aus der redaktion

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Jedes Jahr vor Weihnachten die gleiche Frage: Was schenke ich meinem Kind, Enkel oder Neffen? Welches Spielzeug landet nicht nach ein paar Stunden wieder in der nächsten Ecke?

Welches Geschenk begeistert die Kleinen so sehr, dass sie sich immer wieder stundenlang damit beschäftigen? Gerade in Zeiten von Actionfilmen und Ballerspielen gilt es, bei der Auswahl von Geschenken kritisch zu sein. Hier ein paar nützliche Tipps:

 

Die hohe Kunst des richtigen Schenkens

 

Das Alter des beschenkten Kindes und die Altersempfehlungen des Herstellers müssen zusammenpassen. Grundsätzlich gilt: je kleiner das Kind, desto größer das Spielzeug. Wenn die Hände noch ungeschickt sind, wollen die Kleinen große, überschaubare Formen fühlen. Daher sollte beispielsweise ein Ball groß genug sein, dass ihn die Hände greifen und festhalten können.  

 

Ob Feuerwehrautos, Raumschiffe, Mode oder Musikspielzeug: Spielzeug sollte den Interessen der Kleinen entsprechen. So werden Kinder, die gern etwas mit den Händen machen, die meiste Freude an Spielzeug haben, das Fein- und Grobmotorik trainiert. Kinder mit musikalischer Neigung ziehen dagegen sicherlich Spielzeuginstrumente vor.

 

Wichtig: Qualität und Langlebigkeit!

 

Manche Spielwaren gehen schnell kaputt oder haben nur einen geringen Spielwert. Daher gilt es, auf Qualität und Langlebigkeit zu achten. Auch der herausfordernde Aspekt ist nicht zu unterschätzen, denn nur ein solches Spielzeug regt Kreativität und Fantasie der Kleinen an. Oft ist weniger mehr. Auf lange Sicht rechnet sich das auch!

 

Sicherlich schadet es nicht, wenn Sohn oder Tochter hin und wieder am Computer spielt. Das sollte aber nicht die einzige Freizeitbeschäftigung sein. Vor allem jüngere Kinder brauchen eine große Bandbreite an Spielzeug, um auf verschiedenen Ebenen gefordert und unterhalten zu werden.

 

Mit dem neuen Bausatz „Moov“ von Berg Toys oder einem Kaufmannsladen haben die Kids beispielsweise alle Möglichkeiten, sich zu entfalten: entweder nur mit den Händen und ganz ohne Werkzeug verschiedene Flitzer bauen und darauf hinterher durch die Gegend düsen oder als geschäftstüchtiger Händler auftreten.

 

Ganz wichtig: Sich selber Zeit nehmen und mit den Kindern spielen – egal ob mit einem Holzbauernhof oder der Murmelbahn. Denn wer sich für die Welt der Kleinen interessiert, gibt ihnen das Gefühl, das sie wichtig sind!

 

Sinnvolles Spielzeug muss nicht langweilig sein

 

Grundsätzlich gilt: Pädagogisch wertvoll ist nicht nur ein kompliziertes Mathematik-Ratespiel, sondern auch Knetmasse oder ein Puppenhaus. Generell dürfen alle Spielwaren, die Kreativität, Fantasie und Intelligenz des Kindes fördern, als sinnvoll eingestuft werden. Wenn dann noch Prüfsiegel wie GS, CE oder das Logo „spiel gut“ auf der Verpackung abgebildet sind, steht einem Weihnachten mit leuchtenden Kinderaugen garantiert nichts mehr im Weg.

 

Bild: Berg Toys

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