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Was ein Kinderschreibtisch können muss

(Bild: orgoo)

Schreibtische für Kinder und Jugendliche sind ein Thema, mit dem sich Eltern immer wieder beschäftigen. Neben gebotener Sicherheit müssen sie ergonomisch gebaut sein, leicht zu bedienende Funktionen besitzen und wenn möglich mitwachsen. Nur wenige Modelle erfüllen alle Anforderungen.

Schreibtische für Kinder und Jugendliche sorgen bei Eltern mit Beginn der Schulzeit für eine Vielzahl von Überlegungen. Das Schreibmöbel muss ergonomisch nach den neuesten Erkenntnissen gestaltet sein, mitwachsen, ausreichend Platz und Staumöglichkeiten bieten und am besten noch den wechselnden Geschmäckern der heranwachsenden Kinder entsprechen. Weitere Faktoren stellen die Themen Gesundheit und Sicherheit dar. Insgesamt sind zahlreiche Anforderungen an den Schreibtisch gegeben.

 

Von besonderer Wichtigkeit für Kinder ist die Ergonomie, denn sobald die Schule anfängt, sitzen sie dort und zu Hause sehr viel. Dieser Bewegungsmangel, in Kombination mit einer schlechten Sitzhaltung, führt zu dauerhaften Haltungsschäden. Darüber hinaus aber auch zu Ermüdung mitsamt Kopfschmerzen, Nacken- und Rückenschmerzen, Störung der Verdauungsorgane und Durchblutungsstörungen in den Beinen. Daher kommt gerade dem Ensemble aus Schreibtisch und Stuhl die Aufgabe zu, unnötige Belastungen zu vermeiden, indem sie eine ergonomisch korrekte Sitzposition gewährleisten.

 

Umgesetzt werden die ergonomischen Anforderungen beispielweise beim Schreibtisch „orgoo“. Die Möglichkeit die Arbeitsplatte bis zu 30 Grad schräg zu stellen, fördert eine optimale Körperhaltung beim Arbeiten am Schreibtisch. Auch die Unterstützung einer gesunden körperlichen Entwicklung samt einer dauerhaft korrekten Sitzposition wird gewährleistet, indem der Tisch mittels einer stufenlosen Höhenverstellung mitwächst. Passend erhältlich ist der auf den Schreibtisch abgestimmte Drehstuhl „orgoo fit“.  Dieser besitzt ein dreidimensionales Sitzgelenk, das die Bewegung der Muskulatur während des Sitzens fördert und so Rückenleiden vorbeugen kann.

(Bild: orgoo)

Der „orgoo“ kann zusätzlich in weiteren Kriterien punkten, die für Eltern wichtig sind.  Eine Vielzahl an Erweiterungsmodulen macht aus einem einfachen Basistisch eine komplette Lern- und Arbeitsplattform. Anbauten liefern den benötigten Platz für Ablagen und Utensilien, den Monitor des Computers, den Malkasten und vieles mehr. Verändert sich im Laufe des Wachstums der Geschmack und die gewählte Farbe gefällt nicht mehr, dann lassen sich alle Blenden nachträglich auswechseln.  Zur Wahl stehen 7 Akzent- und 2 Trendfarben. Dank der vielfältigen Möglichkeiten den „orgoo“ zu erweitern und seiner stabilen und robusten Verarbeitung, punktet der Lernplatz auch unter wirtschaftlichen Aspekten, da er die Kinder über die gesamte Wachstumsphase begleiten kann.

 

Ferner werden der Gesundheit und der Sicherheit Rechnung getragen. Die weißgraue Plattenfarbe und -Oberfläche ist blendfrei. Dies schont und entlastet das Auge. Das Modell ist größtenteils aus stabilem Stahl, die Oberflächen sind kunststoffbeschichtet und gut zu reinigen. Vor unsanften Begegnungen schützen abgerundete Kanten und Kunststoffelemente. Auch die auswechselbaren Lochblenden wurden unter Sicherheitsaspekten gestaltet und dimensioniert. Die gewählten Radien verhindern ein Steckenbleiben der Finger oder Hände. Alle Blenden sind magnetisch und können je nach Lust und Laune dekoriert werden, ideal zum anpinnen von Bildern oder Memos. Das macht jeden orgoo einzigartig.

 

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