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Kinderbetten als Abenteuer - so können die Kleinen was Tolles erleben

Manche Kinderbetten lassen sich durch Stecksysteme an unterschiedliche Altersstufen anpassen. So ist es nicht nötig, im Abstand von ein paar Jahren ein neues Bett zu kaufen. (Bild: guillermocinque (CC0-Lizenz) | pixabay.com)

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Themenbett, Hochbett oder doch ein normales? Die Vielfalt an Kinderbetten ist kaum überschaubar. Eltern sollten beim Kauf – neben den Wünschen ihrer Kinder – auch auf Sicherheitsaspekte achten.

Kinderbetten sind mehr als nur ein Schlafplatz. Sie dienen den Kleinen auch als zentraler Rückzugsort und sogar als eine Art Spielplatz. Das lässt sich bei der Auswahl berücksichtigen. Neben traditionellen Einzelbetten gibt es verschiedene Varianten von Kinderbetten im Handel, die besondere Möglichkeiten zum Zeitvertreib bieten. Beim Kauf gibt es aber einiges zu beachten. Nicht alle Betten, die im ersten Moment spannend aussehen, stellen Kinder und Eltern über längere Zeit zufrieden.

 

Hochbetten – platzsparende Alternativen

 

Hochbetten sind weit verbreitet in Kinderzimmern. Das liegt in erster Linie daran, dass sie dem Nachwuchs oft spannender erscheinen als ein herkömmliches Einzelbett. Schließlich schläft man hier erhöht und kann sich noch dazu über eine Leiter vom Treiben „auf dem Erdboden“ zurückziehen. Davon abgesehen sind Hochbetten gerade auf engem Raum praktisch, denn der Platz darunter bleibt in der Regel frei. Außerdem tragen sie dazu bei, dass sich Kinder bewegen.

 

Ganz unproblematisch ist ein solches Bett jedoch auch nicht. Gerade im Dunkeln passiert beim Hoch- und Herunterklettern schnell ein Unglück. Damit sich die Gefahren möglichst im Grenzen halten, sollten Eltern beim Kauf Folgendes beachten:

 

 

  • Grundsätzlich sind Hochbetten erst ab dem Grundschulalter zu empfehlen
  • Bei einem gekauften Bett sollten unbedingt die Prüfzeichen GS und CE vorhanden sein. Außerdem sollten wichtige Sicherheitsnormen eingehalten werden. Um sich dessen sicher zu sein, genügt in der Regel ein Blick in die Gebrauchsanleitung.
  • Das Gestell sollte stabil sein und die Brüstung hoch
  • Auch die Leiter sollte möglichst so beschaffen sein, dass sie den Kleinen beim Hoch- und Herunterklettern viel Halt bietet.

 

 

Besonders beliebt sind Hochbetten mit Rutsche. Auch dies ist nicht ganz ungefährlich, allerdings macht eine Rutsche ein Hochbett zu einem besonders spannenden Ort.

 

Themenbetten – Schlafen im Dschungel oder auf dem Piratenschiff

 

Besonders attraktiv sind sogenannte „Spielbetten“. Dabei handelt es sich in der Regel um Hochbetten, die zusätzlich mit Spielgeräten wie einer Rutsche ausgerüstet und an bestimmte Motive angelehnt sind. Es gibt Betten in Form von Piratenschiffen mit Segel und Bullaugen, Baumhäusern oder Dschungellandschaften inklusive Liane. Solche Betten sind hervorragend zum Spielen geeignet, auch wenn Kinder Besuch haben. Gleichzeitig besteht auch hier oft die Möglichkeit, freien Platz im „Untergeschoss“ des Bettes zu nutzen – zum Beispiel für einen Schreibtisch.

 

Auch in diesem Fall gilt jedoch: Sicherheit geht vor. Vor allem Einrichtungen zum Klettern sollten entsprechend gestaltet sein. Kreative Kinderbetten aus dem Kindermöbelparadies.de Shop bieten diesbezüglich beispielsweise jedoch keinen Anlass zur Sorge.

 

Betten, die mitwachsen, sind langfristig besonders praktisch

 

Kinder werden größer und damit verändern sich auch die Anforderungen an ein Bett. Manche Kinderbetten lassen sich zum Beispiel durch Stecksysteme an unterschiedliche Altersstufen anpassen. So ist es nicht nötig, im Abstand von ein paar Jahren ein neues Bett zu kaufen. Auch Spielbetten lassen sich vielfach mit einigen Handgriffen in ein Jugendbett umbauen, wenn der Nachwuchs einen eher „erwachsenen“ Schlafplatz möchte.

 

Fazit

 

Hochbetten und spezielle Spielbetten sind zweifellos besondere Attraktionen im Kinderzimmer. Einige Dinge sollten beim Kauf aber beachtet werden. Dazu gehören Sicherheit und die Möglichkeit einer langfristigen Nutzung. Auch das Alter des Kindes spielt eine wichtige Rolle. Ist es jünger als sechs Jahre alt, bietet sich ein ebenerdiges Bett eher an als eine Hochbettvariante. 

 

 

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