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Kindermöbel: Sicher und wohngesund

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Das Kinderzimmer – es ist das Reich der Kleinen, wo die Zöglinge beschützt und sicher ihre Welt erkunden sollen.

Wenn es um die Wahl der richtigen Kindermöbel geht, spielen Sicherheit, Flexibilität und Wohngesundheit eine entscheidende Rolle. Folgende drei Regeln helfen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen.

 

Sicherheit geht vor!

 

Ganz wichtig gerade im Bereich von Hochbetten und Schreibtischen ist das GS-Zeichen, das für geprüfte Sicherheit steht. Die Prüfung umfasst strenge Tests und gewährleistet, dass die Möbel den hohen Anforderungen im Kinderzimmer gewachsen sind. Das Prüfzeichen legt z.B. die Abstände zwischen den einzelnen Gitterstäben am Kinderbett fest. Außerdem sollte darauf geachtet werden, dass Kindermöbel keine scharfen Ecken und Kanten haben – hier ist nämlich die Verletzungsgefahr besonders groß.

 

Zertifizierte Naturprodukte

 

In Sachen „Wohngesundheit“ geben ECO-Zertifikate wichtige Hinweise auf die gesundheitliche Unbedenklichkeit der geprüften Produkte sowie deren Umweltverträglichkeit. Die Prüfung umfasst die Produktlebenslinien von der Rohstoffherstellung bis zur Recyclingfähigkeit bzw. Entsorgung. Im Kinderzimmer besonders vorteilhaft sind Möbel aus offenporig behandeltem Holz: Es wirkt antistatisch und zieht daher keinen Staub an. Außerdem ist es atmungsaktiv, nimmt Feuchtigkeit auf und gibt sie sukzessive wieder ab. Holz wirkt sich dadurch positiv auf das Raumklima aus. Ein weiteres Plus geölter Naturholz-Möbel: Flecken, Dellen und Kratzer lassen sich mit wenig Aufwand selbst entfernen. Zur Oberflächenbehandlung empfiehlt sich Kräuteröl, welches frei ist von Lösemitteln oder sonstigen Schadstoffen. Ebenso wichtig: Die Verleimung der Hölzer sollte formaldehydfrei erfolgen. Einige Hersteller z.B. von Öko-Möbeln bieten eine Volldeklaration der Inhaltsstoffe an – eine Transparenz, die zusätzliche Sicherheit schafft.

 

Ergonomisch und flexibel

 

Bereits im Grundschulalter sitzen Kinder über mehrere Stunden an ihrem Schreibtisch. Um Haltungsschäden zu vermeiden, sollten Tisch und Stuhl daher höhenverstellbar und exakt auf die ergonomischen Bedürfnisse des Kindes angepasst sein. Erstklässler haben in der Regel eine Arbeitsplattenhöhe von 58 cm – die Sitzfläche des Stuhles beträgt 38 cm. Gute Anhaltspunkte bieten Höhentabellen. Diese geben für jede Körpergröße die ideale Höhe von Tisch und Stuhl an. Dass Kindermöbel altersgerecht mitwachsen ist aber nicht nur aus ergonomischen Aspekten wichtig: Denn schließlich soll sich die Investition in qualitativ hochwertige Kindermöbel langfristig lohnen. Gute und pfiffige Kindermöbel sind Lebensbegleiter.

 

Bild: Team 7

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