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Kinderzimmer für Geschwister

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‚2 in 1’ – wenn Geschwister sich ein Zimmer teilen! Tipps für ein friedliches Miteinander.

Nicht in jedem Zuhause gibt es für alle Sprösslinge einen eigenen Raum und das kann auch Vorteile haben. Kinder lernen dabei eine ganze Menge: Rücksicht nehmen und Kompromisse eingehen. Natürlich muss ein gemeinsames Kinderzimmer gut geplant und durchdacht sein. Mitwachsende Möbel sind hier gefragt – und das Thema Sicherheit, denn wenn zwei Kids enger zusammenrücken, geht es oft turbulent zu.

 

Auf die Möblierung kommt’s an!

 

Zwar wird im Kinderzimmer gespielt, gearbeitet, gelacht und getobt – das Herz des Raumes bleibt jedoch der Schlafplatz. Hier bietet ein stabiles, platzsparendes Etagenbett, wie aus dem Programm ‚Varietta’ reichlich Platz für zwei Kinder. Dank eines Unterschiebebetts können sogar noch die besten Freunde über Nacht bleiben. Und wenn die Kinder größer werden und jedes sein „eigenes“ Bett haben möchte, können die beiden Liegen des Etagenbetts auseinandermontiert und getrennt sowie über Eck aufgestellt werden.

 

Sicher ist sicher!

 

Insbesondere wenn man Geschwister unterschiedlichen Alters miteinander beherbergt, ist es gar nicht so einfach, das Zimmer für alle kindersicher zu gestalten. Paidi versucht mit seinen Hoch- und Spielbetten hier ein klein wenig zu helfen. So gibt es nun noch einen extra Rausfallschutz für die Öffnung der Leiter. Und wer im gleichen Zimmer noch ein Kind im Krabbelalter beherbergt, der kann die Leiter mit einem speziellen Spielelement absichern, welches größere Kinder erklimmen können, Krabbelzwerge jedoch nicht. Wichtig ist auch in puncto Ordnung auf den Alterunterschied zu achten – deshalb alle verschluckbaren und gefährlichen Kleinteile so weit oben verstauen, dass sie für den Mini unerreichbar sind.

 

Gleich und doch verschieden!

 

Ein Zimmer lässt sich einfacher teilen, wenn beide ihre eigene Welt klar voneinander abgrenzen können. Das geht mit Raumteilern wie einem stabilen Etagenbett und/oder einem klaren Farb- und Dekorationskonzept. Begeistert sich das eine Kind für Blau- und Grüntöne, so taucht das andere vielleicht seine Welt in zarte Pastelltöne, in helles Rosa oder frisches Gelb – klar, dass dann auch sämtliche Spiel- und Ordnungssysteme in den jeweiligen Farben ausgewählt werden. Auf diese Weise findet jeder sofort ‚seine’ Spielsachen. Wichtig ist, dass sich der Nachwuchs mit seiner Welt identifizieren kann und wer sich für ein bestimmtes Thema entscheidet, der kann alle seine kreativen Fähigkeiten austoben.

 

Bild: Paidi

bauen. wohnen. leben.  www.homesolute.com

 

 

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