Optimaler Schreibtisch für´s Kinderzimmer

Warum machen Kinder so gerne am Esstisch ihre Hausaufgaben? Weil sie sich auf diese Weise mitten im familiären Geschehen befinden und nicht das Gefühl haben, etwas Wichtiges zu verpassen. In diesem Falle, kann man zu Beginn der Schulzeit den Schreibtisch auch eine Zeit lang im Wohnzimmer aufstellen – dort kann der kleine Schüler dann seine Unterlagen ungehemmt ausbreiten und vor allem angemessen sitzen. Es sollte jedoch klar sein, dass es sich damit lediglich um eine Übergangslösung handelt, denn Ruhe und Alleinsein sind natürlicherweise die Grundvoraussetzungen für eine gute Konzentration. Ist das tägliche Verrichten der Hausaufgaben selbstverständlicher geworden, dann kann auch der Schreibtisch dahin wandern, wo er hingehört – ins Kinderzimmer.

Optimale Voraussetzung: Wohlfühlatmosphäre schaffen

Wann macht Arbeit Spaß? Wenn man sich an seinem Arbeitsplatz wohl fühlt. Was für uns Erwachsene gilt, kann genauso auch auf den Nachwuchs angewendet werden. Die meisten Schulkinder haben sich aus ihrem Kinderzimmer ihr eigenes kleines Reich geschaffen, in dem sie sich geborgen und aufgehoben fühlen. Und genau dort sollte auch der Schreibtisch stehen. Dieser muss vor allem eines bieten: Bequemlichkeit. „Ein Kinderschreibtisch sollte unbedingt stufenlos höhenverstellbar sein und sich optimal an die Größe des Kindes anpassen. Dies gilt ebenso für den Stuhl“, so Udo Groene, Geschäftsführer von Paidi. „Denn nur mit einer optimalen ergonomischen Ausrüstung der Möbel können Rückenschmerzen vermieden und Haltungsschäden vorgebeugt werden.

Organisation ist alles!

Chaos auf dem Schreibtisch, wildes Losarbeiten – das alles behindert die Effektivität und Konzentration. Kinder lieben Rituale und brauchen klare und verlässliche Strukturen. Eine gute Organisation beginnt schon damit, dass der Sprössling möglichst zur gleichen Tageszeit sowie stets am gleichen Ort seinen schulischen Tätigkeiten nachkommt. Besonders wichtig ist jedoch die Ordnung auf dem Schreibtisch. Auf diesem sollten nämlich ausschließlich die gerade benötigten Materialien liegen. Alles andere muss verstaut werden.

Schreibtische von Paidi bieten hierfür Schubkastenauszüge unter der Schreibtischplatte, die mit Utensilienschalen ausgerüstet werden können und die für alle notwendigen Kleinigkeiten wie Stifte, Radiergummis und ähnlichem einen optimalen Platz anbieten. Bei dem Schubkastenauszugplus ist die Utensilienschale inklusive und sogar mit einem fest eingebauten Faber-Castell-Spitzer ausgestattet. Zusätzlich gibt es Funktionsschienen und Rollcontainer, die noch mehr Platz schaffen und das Aufräumen leicht machen. Und falls die kleinen Schüler einmal genervt sind und den Schubkastenauszugplus wütend zuschlagen, kann gar nichts passieren – Dämpfung und Selbsteinzug verhindern eingeklemmte Finger und ermöglichen ein beinahe geräuschloses Schließen – auch bei fast allen Schubladen der Rollcontainer.

Der Schreibtisch – ein Alleskönner!

Ein Schreibtisch sollte nicht nur zum Arbeiten da sein. Malen, Basteln, Lesen, Computerspielen – hier handelt es sich nicht um irgendein Möbelstück, sondern um die zentrale Anlaufstelle im Kinderzimmer für verschiedenste Freizeitaktivitäten. Aufgrund des vielfältigen Stauraums und der Erweiterbarkeit kann in den Paidi- Schreibtischen alles untergebracht werden was der Nachwuchs braucht, um sich kreativ auszutoben. Auf diese Weise gewöhnt er sich auf spielerische Art und Weise an seinen Arbeitsplatz und so werden auch die Hausaufgaben irgendwann ganz selbstverständlich daran verrichtet.

Und falls fürs tägliche Lernen noch immer der Esstisch vorgezogen wird, so sollten die Eltern ihrem Sprössling klar machen, dass eine gute Schreibtisch-Organisation auf einem normalen Tisch überhaupt nicht möglich ist. Je griffbereiter Stifte, Radiergummis und andere kleine Utensilien sind, desto flotter gehen die Hausaufgaben von der Hand und desto schneller kann das Kind wieder mit seinen Freunden spielen gehen.

Bild: Paidi

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