Werbung

SmartHome im Kinderzimmer

Bild: Paidi

buchtipps aus der redaktion

Preis: 19,90 €
Preis: 29,95 €
Preis: 19,90 €
Preis: 14,95 €
Preis: 49,90 €

Viele Eltern sind verwundert, wenn sie die technischen Wünsche ihrer Kinder präsentiert bekommen. Je älter die Kinder werden, umso größer nämlich das Interesse an Technik und technischen Abläufen.

Auf der einen Seite ist das natürlich gut, da die Technik zu unserem täglichen Leben gehört und besonders die Digitalisierung die nächsten Jahre deutlich voranschreiten wird. Auf der anderen Seite mach dies vielleicht auch ein wenig beklommen. Denn wenn Kinder auf einmal größeren Wert auf ihre virtuellen Freunde legen, als die realen Freunde vor der Haustür zu treffen, dann kann das für Eltern schon etwas seltsam sein. Schließlich haben sie ihre Kindheit nicht vor dem Computer verbracht.

 

Nicht selten sind Kinderzimmer mit einer umfangreicheren Technik ausgestattet, als so manches Wohnzimmer. Computer, Laptop, Bluetooth-Lautsprecher, Smartphone und selbstverständlich die Sprachsteuerung über Alexa – wer in ein Kinderzimmer schaut, ist mitunter verwundert, wie viel Technik sich ansammelt.

 

Und umso verständlicher ist es, dass viele Kinderzimmer zwischen zu einem kleinen SmartHome umgewandelt werden. Ein Raum, in dem Technik miteinander verbunden wird, damit sie smart und einfach bedient werden kann.

 

Was gehört zu einem technisch optimal ausgerüsteten Kinderzimmer?

 

Als Eltern muss man natürlich selbst entscheiden, welche Technik man dem Kind überlässt. Fakt ist, dass es nichts bringt, Kinder vom Internet und vom Computer und sowie von Smartphones fernzuhalten. Sie sehen es in der Schule, bei Freunden und wollen natürlich auch teilhaben. Und diese Teilhabe ist wichtig, um nicht als Außenseiter abgestempelt oder gar gemobbt zu werden. In welchem Umfang man diese Teilhabe erlaubt, muss immer mit dem Alter des Kindes und dessen technische Fähigkeiten sowie dem elterlichen Willen abgestimmt werden.

 

Interessiert sich ein Kind oder Jugendlicher für technische Abläufe, für Computer und das Internet, dann ist das legitim und sollte auch unterstützt werden. Vielleicht wird sogar ein Beruf daraus, der im späteren Leben verfolgt werden kann und das Einkommen sichert. Gerade im Bereich der Digitalisierung und der IT werden viele Arbeitsplätze in den nächsten Jahren geschaffen werden, die auch besetzt werden müssen. Daher lohnt es, Kinder und Jugendliche mit entsprechenden Interessen frühzeitig zu fördern und zu unterstützen.

 

Um all die gewünschte Technik im Kinderzimmer verankern zu können, es ist zuerst wichtig, dass eine ausreichende Stromversorgung gegeben ist. Man kann nicht 10 technische Geräte an eine Steckdose klemmen. Auch mit Hilfe von einem Verteiler sollte das nicht gemacht werden. In Eigenregie oder mit Hilfe von einem Elektriker müssen zusätzliche Leitungen verlegt werden, damit ausreichend Steckdosen vorhanden sind.

 

Zudem wird ein guter Zugang zum Internet benötigt. Wird eine Wohnung oder ein Haus neu bezogen, ist es möglich, den WLAN-Router so zu platzieren, dass er beispielsweise auch im Kinderzimmer gut nutzbar ist.

 

SmartHome im Kinderzimmer bedeutet nicht automatisch, dass vom Lichtschalter bis zum Gaming Computer alles miteinander verbunden ist und auf Knopfdruck bedient wird. Es gibt einige Dinge, die relativ einfach miteinander verknüpft werden können und andere Dinge, die man separat lassen sollte.

 

Weitere Tipps zur Vernetzung und auch zum Energieverbrauch lassen sich auf allaboutenergy.de finden. Ferner ist es dort möglich, verschiedene Stromanbieter zu vergleichen, um zu schauen, ob beim erhöhten Stromverbrauch eventuell ein Anbieterwechsel empfehlenswert ist.

 

 

Werbung