Teppich im Kinderzimmer – aber welcher?
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Auf ein schadstofffreies Wohnklima legen heute fast alle Eigenheimbesitzer und Mieter Wert. Vor allem Familien sind bei der Ökologie in den eigenen vier Wänden zu keinen Kompromissen mehr bereit – aus berechtigter Sorge um die Gesundheit der Kinder. Wohngesunde Teppiche vereinen den Wunsch nach Wohlfühlatmosphäre mit dem Ziel, in einer ökologisch wertvollen und gesunden Wohnumgebung zu leben.
Schadstofffrei spielen, lernen und schlummern
In Handwebereien wie in Simssee wird für Teppiche ausschließlich hochwertige Schurwolle vom Schaf und strapazierfähige Naturfaser Jute eingesetzt. Das Material für Fleckerlteppiche kommt aus deutschen Textilindustriebetrieben und besteht überwiegend aus Baumwolle. Bei allen Teppichen geben Textil- und Pflanzenfarben den Ton an. Zudem sind alle Inhaltsstoffe deklariert, auf chemische Zusätze wird verzichtet. Schafwollteppiche, die unter ökologischen Kriterien hergestellt werden, unterstützen außerdem das Ziel einer gesunden Raumluft durch ihre Wirkung als natürliche „Klimaanlage“: Sie regulieren die Luftfeuchtigkeit, dämmen den Schall und sind so elastisch, dass Druckstellen wieder verschwinden – wichtige Argumente für Räume, die stark genutzt werden wie das Kinderzimmer.
(K)eine Qual der Wahl
Eltern können dabei aus 400 verschiedenen Farben, Qualitäten und Mustern wählen. Das ermöglicht es, dass sich die Teppiche der Inneneinrichtung harmonisch anpassen – je nachdem, ob sie im Wohnzimmer optische Akzente setzen oder im Kinderzimmer die kuschelige und strapazierfähige Unterlage für viel Spiel und Spaß bieten sollen. Weil die Auswahl angesichts des großen Repertoires nicht einfach ist, wird oftmals ein kostenloser Musterversand von Produkten zum Ausprobieren angeboten. Vor Ort auf Probe ausgelegt, wird am ehesten deutlich, ob sich ein orange-rot gestreifter Teppich eher fürs Kinderzimmer eignet als z.B. ein wollweiß gefilzter.
Bild: Simssee Handweberei
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