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Töpfe & Pfannen: Qualität statt Quantität bei der Küchenausstattung

Bei der Erstausstattung der Küche ist es sinnvoll genau zu überlegen, welche Töpfe und Pfannen wirklich benötigt werden. (Bild: condesign / pixabay.com)

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Bei der Erstausstattung der Küche setzen viele Verbraucher auf Masse statt Klasse. Dabei lässt sich mit wenigen, dafür hochwertigen Pfannen und Töpfen besser kochen.

Studien und Umfragen zufolge kochen die Deutschen an Wochentagen immer weniger. Wenn gekocht wird, dann muss es schnell gehen. Gerne wird dabei auf hochwertige Fertigprodukte, wie beispielsweise eine helle Soße aus dem Nestlé Marktplatz zurückgegriffen. Damit das Essen gelingt, ist neben den Zutaten ebenso entscheidend, welche Pfanne oder welcher Topf zum Einsatz kommt. Neben den verschiedenen Arten spielt auch die Qualität eine wichtige Rolle.

 

Wie erkennt man gute Pfannen und Töpfe? Eine schwere Frage, die nicht pauschal beantwortet werden kann. Pfannen und Töpfe gibt es in unterschiedlichen Formen und Ausführungen. Eine Übersicht bietet der nachfolgende Artikel.

 

Pfannen

 

Ein entscheidender Unterschied zwischen Pfannen besteht darin, ob sie eine Antihaftbeschichtung besitzen oder nicht. Die Antihaftbratpfanne gehört zur Grundausstattung einer Küche. Sie ist ein Allrounder, in dem sich viele Alltagsgerichte bei mittlerer Hitze problemlos zubereiten lassen. Der Nachteil von anthihaftversiegelten Pfannen ist allerdings, dass sie nicht bei maximaler Hitze betrieben werden sollten. Ansonsten sinkt ihre Lebensdauer. Für scharfes Anbraten (Fleisch oder Fisch) sind unbeschichtete Pfannen aus Edelstahl, Gusseisen, Eisen, Kupfer oder Stahl geeignet.

 

Verschiedene Pfannenarten

 

Die weitere Auswahl der Pfannen hängt von den Bedürfnissen des Kochs ab. Folgende Modelle gibt es:

 

  • Grillpfanne: Dank den erhöhten Grillstegen können Köche Fleisch, Fisch oder Gemüse die klassischen Grillstreifen verleihen.
  • Schmorpfanne: Der Unterschied zur herkömmlichen Bratpfanne ist der höhere Rand (ab sechs Zentimeter). Dadurch können auch große Mengen Gemüse oder Fleisch gedünstet werden.
  • Wok: Im Gegensatz zur Schmorpfanne ist der Rand nicht nur hoch, sondern zusätzlich gewölbt. Traditionelle Woks haben eine Rundung am Boden und verzichten auf eine Antihaftversiegelung, da das Essen bei hoher Hitze zubereitet wird. Moderne Ausführungen gibt es aber auch mit geradem Boden und Antihaftversiegelung.
  • Crêpes-Pfanne: Sie besitzt keinen Rand, sodass sie sich zur Zubereitung von Crêpes oder Pfannkuchen eignet.

 

Unterschiedliche Materialien

 

Neben den genannten Pfannenarten unterscheidet man diese Produktkategorie nach Material:

 

  • Edelstahlpfanne: Da sie auf eine Antihaftbeschichtung verzichtet, eignet sie sich für hohe Brat-Temperaturen und zum Flambieren.
  • Eisenpfanne: Auch sie sind zum Anbraten bei großer Hitze geeignet. Ihre Pflege ist schwieriger und aufgrund ihres Gewichts sind sie weniger handlich.
  • Gusseisenpfanne: Sie ist sehr beliebt aufgrund ihrer Robustheit, Langlebigkeit und hohe Wärmespeicherung schätzt.
  • Kupferpfanne: Für Gerichte, die eine bestimmte Temperatur benötigen, ist die Kupferpfanne genau richtig. Sie besitzt das beste Wärmeleitungsvermögen aller Materialien.
  • Aluminiumpfanne: Aluminium hat die zweitbeste Wärmeleitfähigkeit. Da das Material weicher als Edelstahl ist, besitzen sie größere Wandstärken und eine große Hohlwölbung des Pfannenbodens.

 

Töpfe

 

Die Kategorie Töpfe steht den Bratpfannen in puncto Vielfalt in nichts nach. Auch Töpfe unterscheidet man hinsichtlich des Materials und dem Verwendungszweck. Beim Kauf von Töpfen ist der Verwendungszweck zunächst von Interesse. Es gibt Töpfe für unterschiedliche Spezialitäten:

 

  • Der Simmertopf erhitzt empfindliches Kochgut bei einer exakten Temperatur, damit es nicht anbrennt.
  • Für schmackhafte Eintöpfe darf der Suppentopf nicht fehlen.
  • Wer regelmäßig Pasta zubereitet, kann einen Pastatopf kaufen, der in der Regel hoch und mit ein Sieb ausgestattet ist.

 

Neben den unterschiedlichen Topfarten gibt es verschiedene Materialien. Im Gegensatz zu den Bratpfannen haben sich Edelstahl und Aluminium durchgesetzt. Ersteres ist robuster, Aluminium leitet Wärme besser ab.

 

Wichtig für den Kauf ist die Größe des Kochtopfs. Gemeint ist der Boden, der zur Herdplatte passen muss. Ansonsten geht Energie verloren oder das Erhitzen dauert lange.

 

Preis & Qualität

 

Auch wenn hochwertige Töpfe und Pfannen meist auch preislich im höheren Segment angesiedelt sind, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass ein hoher Preis auch hohe Qualität verspricht. Bei reduzierten Topf- und Pfannensets sollte etwas genauer hingeschaut werden, wie der Nachrichtensender NDR informiert. Demnach bieten Hersteller Töpfe und Pfannen sowohl aus deutscher, wie auch aus asiatischer Produktion an, wodurch sich bei der Qualität erhebliche Unterschiede ergeben sollen.

 

 

 

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