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Küchenplanung so leicht wie noch nie

(Bild: Karsten Schmid)

buchtipps aus der redaktion

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In Zeiten des Internets heute kaum mehr vorstellbar. Früher waren für die Kücheneinrichtung gefühlt endlos lange Marathons in Einrichtungshäusern nötig: Lange Anfahrtszeiten, lästige Parkplatzsuche und anschließendes Umherirren in verschachtelten Einrichtungsräumen.

Ohne klare Vorstellung verließ man das Einrichtungshaus oft unschlüssiger als zuvor. Heute lässt sich die Küche im Kreis der Familie bequem von der Couch aus planen – mit Tablet und einem virtuellen Küchenplaner. Welche Funktionen besitzt das nützliche Tool und wie gestaltet sich die Suche?

 

Küche einrichten – bequem von der Couch aus

 

Der grundsätzliche Vorteil beim virtuellen Küchenangebot besteht schon einmal darin, dass man sich ohne große Umstände ein gutes Bild von den verschiedenen Möglichkeiten machen kann. Durch gesetzte Filter wird das Angebot eingegrenzt. Es kann ja zum Beispiel sein, dass es eine bestimmte Farbe sein oder die Küche ein bestimmtes Budget nicht überschreiten soll. In der realen Küchenwelt lässt sich so eine individuelle Auswahl nicht mal so eben schnell zusammenstellen. Zudem sind gute Küchenplaner selbst sehr übersichtlich aufgebaut. Stichwort: Benutzerfreundlichkeit. Schritt für Schritt findet der potenzielle Kunde so zur gewünschten Küche.

 

Step ty Step zur Traumküche

 

Die Innenarchitektur gibt die Form der Küche vor. Effektive virtuelle Einkaufshelfer wie der Küchenplaner von Möbel Heinrich beginnen deshalb bei der Suche mit der Auswahl der Küchenform. Sollen es zwei Küchenzeilen sein, oder soll sich die Küche in U-Form, L-Form oder sogar als Inselküche präsentieren? Wichtig ist stets, dass das Organisationsprinzip eingehalten wird: das Arbeitsdreieck. Für den reibungslosen Ablauf in der Küche bilden die Spitzen des Arbeitsdreiecks den Kochbereich (Herd), den Vorratsbereich (Kühlschrank) und den Reinigungsbereich (Spüle) ab. Ist die Küchenform bestimmt, geht es ins Detail.

 

Die Kücheneinrichtung im Detail planen

 

Je nachdem, welche Bedeutung dem Thema Stauraum zukommt, erfolgt die Auswahl der Küchenschränke. So ist beispielsweise ein Hochschrank mit Apothekerauszug prädestiniert, um Vorräte übersichtlich und schnell griffbereit zu verstauen. Aber auch Unterschränke und Hängeschränke mit entsprechender Innenausstattung (Schubladen, Karussell, etc.) erleichtern die Arbeit. Dann geht es an die Auswahl der Arbeitsplatte, Küchenfronten, Korpusfarben sowie Form und Beschaffenheit der Griffe und Armaturen. Schließlich wird die neue Küche noch mit den gewünschten Elektrogeräten bestückt. Da sich beim virtuellen Küchenplaner einzelne Küchenkompositionen während des Entstehungsprozesses immer wieder ändern und speichern lassen, führt der Weg fast automatisch hin zur Traumküche.

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