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Trends bei der Küchenplanung

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Im Wohnzentrum Küche werden gutes Aussehen und technische Raffinesse schon bei der Planung kombiniert – wie auch die aktuellen Küchentrends zeigen.

Grifflose Küchenmöbel bestimmen das Bild moderner Kü­chenarchitektur. „So wenig wie möglich – soviel wie nötig“ lautet das Motto. Das elektrisch unterstützte Öffnen von Möbeltüren und Frontauszügen trägt dazu bei, Wohnkultur und Technik perfekt zu verbinden. Neben der grifflosen Op­tik überzeugt die komfortable Nutzung. So reicht ein leichter Druck mit der Hüfte oder dem Knie, und der Schubkasten öffnet sich, wenn beide Hände schmutzig sind. Die elektri­sche Öffnungsunterstützung „Easys“ von Hettich erleichtert aber auch bei Fronten mit Griff die Arbeit, wenn etwa Mülltrennsysteme oder besonders schwere Frontauszüge bewegt werden müssen. Geräuschlos schließende Schubkästen und Schranktüren gehören ebenso zu einem perfekten Innenleben wie Schubkästen, die sich auf das Frontdesign abstim­men lassen. Wer bei der Küchenplanung die konsequente Einteilung in fünf Funktionsbereiche beachtet, spart überdies viel Zeit und Kraft: diese Bereiche setzen sich zusammen aus Lebensmittelaufbewahrung und -zube­reitung, Aufbewahrung von Kochutensilien, Lagerung von Rei­nigungsmitteln und Abfall sowie von Besteck und Geschirr.

 

Innere Werte

 

Zu den „inneren Werten“ gehören Schubkästen und Frontauszüge. Sie bestimmen die Küchenfront auf der unteren Ebene. Das ga­rantiert ein den Rücken schonendes Arbeiten. Vollauszüge gehören heute zum Ausstattungsstandard der Küche und sind deswegen ein absolutes Muss bei der Küchenpla­nung. Mit der Vollauszug-Technik lassen sich Schubkästen und Frontauszüge bis vor die Front herausziehen, so dass Einblick und Zugriff bis in die hinterste Ecke möglich sind. Mit durchdachten Innenausstattungselementen lässt sich Raum gewinnen und die Ordnung managen. Variable Ele­mente passen sich dem Staugut an und halten es sicher und übersichtlich fest. Soll der Inhalt des Frontauszuges neu organisiert werden, ist das mit steckbaren Elementen kein Problem.

 

Zusätzlicher Stauraum

 

Eine zweite Ebene im Frontauszug, wie zum Beispiel der „OrgaWing“, bietet zusätzlichen Stauraum. In den Schwenkfächern, die beim Herausziehen des Schub­kastens herausschwenken und beim Schließen wieder sanft hineingleiten, lassen sich kleine Teile gut sichtbar und ordentlich unterbringen. Ohne Bücken und anstrengendes Recken bringt der Spü­lenunterschrankauszug „OrgaFlex“ Reinigungsmittel in den direkten Zugriff des Nutzers. Die beliebig an der vor­gezo­genen Auszugsrückwand verschiebbaren Container schaf­fen Freiraum, wo bisher ungenutzte Aussparungen ein­engten. Die handlichen, herausnehmba­ren Container eig­nen sich für Putzmittel oder Spülmaschinenrei­niger und lassen sich auch zum sortenreinen Müllsammeln nut­zen.

 

Ergonomie für Oberschränke

 

Eine innovative Idee für den Oberschrankbereich ist das Beschlagsystem „Cosario“. Es wird unterhalb des Ober­schrankes montiert und bietet Platz für Gewürze, Küchen­utensilien oder kleine Küchengeräte, die schnell zur Hand, aber den­noch sicher verstaut sein müssen. Auf zwei Ebe­nen ent­steht zusätzliche Ablagefläche, die – im Gegensatz zum Stauraum im Oberschrank – komplett einsehbar ist und auf die bequem und schnell zugegriffen werden kann. Das System lässt sich jederzeit nachrüsten.

 

Nuancenreiches Lichtstyling

 

In die Küchenarchitektur integrierte Lichtstimmungen sind dank modernster Lichttechnik en vogue. Oberschränke mit Lichtböden und von unten beleuchtete Regale, attraktive Glasborde und Sockellichtleisten, extravagante Nischen­beleuchtungen sowie dezente in die Möbelfront eingelas­sene LED-Lichtstreifen erweisen sich als moderne Licht­quellen für eine elegante, stimmungsvolle Küche. Damit lassen sich Küchen ganz individuell planen – chices Design, die darauf abgestimmte Technik und die Wertigkeit hinter der Front bestimmen dabei den Trend.

 

Bild: Hettich

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