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Außenbeleuchtung bei Häusern

Beispiel für Außenbeleuchtung

buchtipps aus der redaktion

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Wer ein Eigenheim gebaut oder gekauft hat sollte auch Wert auf eine ausreichende Außenbeleuchtung legen.

Die Außenbeleuchtung macht den Weg nachts zum Haus angenehmer und kann außerdem Fremde fernhalten. Helligkeit schreckt Eindringlinge vor allem dann ab, wenn die Beleuchtung plötzlich und unvorhergesehen aktiviert wird. Lampen sorgen also für schöne Effekte und Sicherheit gleichzeitig.

 

Einladend für Freunde, abschreckend für Fremde

 

Helle Lampen im Eingangsbereich erleichtern nicht nur das Suchen des Schlüssellochs, der Klingel oder der Hausnummer. Bekannten, Freunden und Familie wird auch der Weg ausgeleuchtet und nicht erwünschte Fremde werden auf Abstand gehalten. Es gibt verschiedene Möglichkeiten und Lichtkonzepte um ein Haus auch nachts in Licht zu tauchen. Wege können mit Pollerleuchten oder in den Weg eingelassenen Strahlern beleuchtet werden, um den Weg zu leiten und Unebenheiten des Bodens sichtbar zu machen. Auch Zufahrt, Carport und Garage sollten beleuchtet werden, um Unfälle zu vermeiden und die Autos auch in der Nacht vor Einbrechern zu schützen. Zur weiteren Abschreckung und besseren allgemeinen Orientierung können Scheinwerfer oder Halogenstrahler unter den Dachfirst montiert werden. Diese werden dann mit mehreren Bewegungsmeldern in Reihe geschaltet und das Haus möglichst gleichmäßig anleuchten. Dabei sollte das Licht vom Haus wegstrahlen und darauf geachtet werden Glühbirnen zu verwenden, die direkt beim Einschalten die komplette Lichtleistung abgeben können, wie zum Beispiel Hochvolt-Halogenlampen. Energiesparlampen brauchen eine gewisse Zeit um sich aufzuwärmen und erreichen erst nach ein paar Minuten ihre volle Lichtkraft. Um Besucher aber nicht abzuschrecken, sollte die Sicherheitsbeleuchtung erst kurz vor dem Zubettgehen eingeschaltet werden oder ein Dämmerungsschalter eingebaut werden, der das Licht in den späten Abendstunden automatisch ein und bei den ersten Sonnenstrahlen am Morgen wieder ausschaltet. Diese Technik ist vor allem auch in der Urlaubszeit sehr nützlich.

 

Inszenierung mit Lichttechniken

 

Das Haus von außen zu beleuchten hilft nicht nur dabei den Weg besser zu finden und Einbrecher fernzuhalten. So wird zusätzlich positiv in die Gestaltung des Hauses eingegriffen. Ein in Licht getauchter Garten zum Beispiel erweitert die sichtbar den Wohnbereich. Aber auch die Fassaden, welche sich am Tag durch ihre Farben und Strukturen Ausdruck verleihen, können durch das perfekte Licht auch im Dunkeln unterschiedlich in Szene gesetzt werden. So lassen sich Teile der Architektur betonen oder auch das gesamte Haus mit verschiedenen Farben wieder zum Leben erwecken. Letzteres ist vor allem im gewerblichen Bereich eine sehr beliebte Möglichkeit auch nachts gesehen zu werden.

 

 

Bild: mirpic/Fotolia

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