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Bedarfsgerechtes Licht im Garten

buchtipps aus der redaktion

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LED-Solarlampen sind zuverlässige Lichtquellen für Terrasse, Garten oder beim Camping und dank ihrer Dreistufen-Dimmfunktion je nach Bedarf steuerbar.

Sie funktionieren mit Sonnenenergie, sind sparsam im Verbrauch und sehr effektiv: Ulitium-Solarlampen, die bisher vor allem in Südamerika und Afrika eingesetzt wurden. Nun gibt es die Lampen auch in Europa, wo sie insbesondere für die netzunabhängige Beleuchtung im Garten, auf der Terrasse, in der Garage oder im Campingurlaub zum Einsatz kommen.

 

Anschluss, fertig, los!

 

Das System ist einfach zu installieren und modular erweiterbar. Den Grundstock bilden eine modern designte LED-Lampe und das passende Solarmodul. Die Lampen sind in schwarz, weiß oder einer knallig bunten Farbe erhältlich, die Solarmodule in vier verschiedenen Größen von drei bis zwölf Watt. Dabei handelt es sich um Plug n’ Play-Komponenten, die bereits anschlussfertig sind und ohne fachliches Wissen zusammengesteckt werden können. Wer mehr Beleuchtung braucht, kann das System mit weiteren Lampen und Modulen ausbauen.

 

Lichtmenge selbst regeln

 

Der Gartenbesitzer oder Campingfreund kann den Energieverbrauch der Lampe selbst steuern, denn sie lässt sich in drei Stufen dimmen. Sie leuchtet wahlweise mit 240, 120 oder 25 Lumen. Bei 120 Lumen gibt sie bis zu zwölf Stunden lang angenehmes Licht, bei doppelter Lumenanzahl leuchtet sie über sechs Stunden. Die gesamte Elektronik und ein aufladbarer Lithium-Ionen-Akku sind in die Leuchte integriert. Eine kleine Verteilerbox verbindet die Lampe mit dem Solarmodul, ein zusätzlicher Laderegler wird nicht benötigt.

 

Bild: Phaesun

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