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Ideale Beleuchtung fürs Dachgeschoss

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Wohnen unterm Dach ist gemütlich, aber auch ganz schön „schräg“. Da ist ein gut durchdachtes Einrichtungskonzept gefragt, jeder Winkel will optimal genutzt sein. Besonders wichtig ist die Beleuchtung.

Auch wenn neu ausgebaute Maisonette-Wohnungen viel Tageslicht berücksichtigen, schatten schräge Wände den Tageslichteinfall ab. Bei älteren Dachgeschosswohnungen fehlen sogar häufig ausreichende Fensterflächen. Flexible ideenreiche Beleuchtungslösungen ergänzen das natürliche Licht und inszenieren dabei wirkungsvoll die Architektur des Raumes, betont die Brancheninitiative licht.de.

 

Ein Stromauslass – viel Licht


Ideal für diese knifflige Beleuchtungsaufgabe sind mehrere Leuchten und Strahler an Seil- und Stangensystemen oder Stromschienen. Selbst bei nur einem Stromauslass in der Decke schaffen sie die notwendige Flexibilität. Stromschienen passen sich der Raumdimension an und können darüber hinaus auch an Wänden befestigt werden. Beide Systeme gibt es als Niedervolt-Anlagen und für Netzspannung 230 Volt. Entsprechend werden Niedervolt- oder Halogenlampen ohne Transformator eingesetzt. Mit ihrem brillanten warmweißen Licht sorgen sie für eine behagliche Stimmung.

 

Leuchten und Strahler an Seil- und Stangensystemen oder Stromschienen lassen sich jederzeit problemlos versetzen, einfach Adapter oder Klemme lösen und neu anordnen. Besonders pfiffig: die Beleuchtung von Tischen – Couch-, Ess- oder Nachttisch – mit abgependelten Leuchten. Sie erhellen die Tischplatte und die angrenzende Umgebung. Der Vorteil von Strahlern ist ihre Beweglichkeit, häufig sind sie dreh- und schwenkbar. Ihr direktes Licht leuchtet Flächen und Wände stimmungsvoll aus.

Achtung Stolperfalle


Flexible Alternativen sind Steh- und Tischleuchten. Doch Achtung: Das Kabel einer Stehleuchte kann schnell zur Stolperfalle werden. Denn aufgrund der Schrägen wird sie oft in einem deutlichen Abstand zur Wand aufgestellt. Da sind Fußboden-Steckdosen ausgesprochen nützlich. Der nachträgliche Einbau ist schwer und in der Regel kostspielig. Deshalb sollte schon beim Dachausbau an genügend Schalter, Steckdosen, Wand- und Deckenauslässe gedacht werden. Sinnvoll sind auch Kabelkanäle. Sie erlauben später eine reibungslose Nachinstallation, ohne dass Decke und Wände aufgeschlitzt werden müssen.

Bild: licht.de

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