Lichtobjekte mit eigenem Charakter

Emotionen werden zu Licht. Und aus Licht werden Leuchten, die ihre ganz eigene Geschichte erzählen. So ist das bei Bernd Unrecht. Im Herbst hat seine Kollektion Zuwachs bekommen – von „Rim“, „Artus“ und „Faro“. Leuchten mit viel Persönlichkeit.  

Licht-Höchstleistung mit LED

Mit dem Entwurf der Hängeleuchte “Rim” wird bei Bernd Unrecht die erste Leuchte mit LED-Technik eingeführt. Insgesamt erzeugen fünf Hochleistungs-LEDs über 2000 Lumen, was circa dem 1,5-fachen einer herkömmlichen 100 Watt Glühbirne entspricht, aber die gleiche Lichtausbeute bei nur 30 Watt Verbrauch. “Rim” besteht aus einer starken Scheibe und ermöglicht durch fünf vertikal bewegliche Segmente, die jeweils ein LED enthalten,  die Veränderung der Lichtrichtung. Zusätzlich verfügt diese Leuchte auch über eine dimmbare Fernbedienung, die weitere Lichtstimmungen ermöglicht.  Die Leuchte erweitert die bisherigen Designs auch bezüglich der Materialwahl, da die Leuchte fast komplett in Aluminium gefertigt wird.

Neues Gestell für mehr Vielfalt

Als weitere Neuheit wird nun auch die Tischleuchte “Artus” mit einem weiß lackierten Gestell angeboten, als Ergänzung zur bereits vorhandenen Version in glänzendem Chrom. Kombinierbar ist das neue Gestell der “Artus” mit den bereits vorhandenen Stoffschirmen in schwarz, weiß und Plissee.

Highlight: Pixel-Optik

Auch die Tischleuchte “Faro” wird nun zu einer umfangreichen Leuchtenfamilie ausgebaut. Neben der bestehenden Tischleuchte gibt es ab sofort auch eine kleinere Tisch-Version, eine Wandleuchte, eine kleine und eine große Hängeleuchte. Das grundlegende Design dieser Leuchte ermöglicht es immer wieder neue Dekore und Materialvariationen anbieten zu können. In dieser Saison werden die Neuheiten neben dem Chintz-Stoff in Weiß auch mit einer bedruckbaren und abwaschbaren Oberflächen in Pixel-, Thaiti- und Bubbles-Optik angeboten.

Bild: Bernd Unrecht

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