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Mit der richtigen Beleuchtung bare Münze sparen

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Rund 30 Millionen Haushalte werden sich in diesem Jahr über die örtlichen Stromanbieter ärgern, welche ihre Preise im schlimmsten Fall um bis zu 20 % angehoben haben. Schuld daran ist die voranschreitende Energiewende, welche den Ausbau regenerativer Energiequellen wie etwa Solar- und Windkraft fördert.

Ein Vier-Personen-Haushalt, der pro Jahr durchschnittlich 4.000 Kilowattstunden verbraucht, muss somit umgerechnet rund 125 Euro mehr zahlen. Um diesen hohen Kostenaufwand zu umgehen, wechseln immer mehr Familien ihren Stromanbieter. Alternativ oder zusätzlich lässt sich noch mehr Geld sparen, wenn man seinen Energieverbrauch deutlich reduziert – vor allem in Bezug auf die Beleuchtung, welche rund 14 % der Kosten ausmacht. Wie das am besten funktioniert, erfahren Sie im folgenden Abschnitt.

 

Spartipps für den Haushalt: So werden Kosten reduziert

 

Eigentlich werden seit September 2011 keine 60-Watt-Glühbirnen mehr hergestellt, dennoch fristen sie immer noch in Millionen Haushalten ihr Dasein. Das Problem an der Sache ist, dass diese 90 % des Stromverbrauchs dafür benötigen, um Wärme zu erzeugen – nur die restlichen 10 % werden in Licht umgewandelt. Dadurch sind sie reine Energieverschwender und sollten in jedem Fall ausgetauscht werden. Ebenso wie veraltete Lampen, in denen keine neuen Leuchtmittel angebracht werden können. Bei Lampenwelt findet man beispielsweise eine große Auswahl moderner Lampen, die sich in jedem Wohnraum gut machen. Empfehlenswert sind für diese unter anderem:

 

Energiesparlampen: Im Gegensatz zu gewöhnlichen Glühbirnen kosten sie zwar etwas mehr, dafür halten sie aber auch wesentlich länger. Darüber hinaus verbrauchen diese nur einen Bruchteil des Stroms, um ein helles Licht zu erzeugen. Während sich in Flur und Treppenhaus schaltfeste Modelle mit schneller Vorheizung gut machen, genügen diese auch für Wohn- und Schlafzimmer, das Bad und den Arbeitsbereich.

 

LED-Lampen: Diese sind noch einmal teurer, dafür aber besonders sparsam. Sie sind nicht nur schaltfest, sondern auch kälteunempfindlich und häufiger dimmbar. Deshalb eignen sich diese auch besonders gut für Deckenleuchten, Außenleuchten und Leuchten mit Dimmer. Für Kinderzimmer sind sie auch die bessere Wahl, weil LED-Leuchten im Gegensatz zu Energiesparlampen kein gefährliches Quecksilber enthalten.

 

 

 

Bild: Jupiterimages/Brand X Pictures/Thinkstock

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