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Wissenswertes über Wohnmöbel

(Bild: Deutsche Gütegemeinschaft Möbel)

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Angebote für Wohnmöbel locken an jeder Ecke. Doch wie findet man in der großen Auswahl die richtigen Möbel?

Möbel wie beispielsweise von Mondo Möbel bestimmen das Ambiente jeder Wohnung und spiegeln den Stil des Käufers wider. Kein Wunder, dass beim Kauf meist das optische Erscheinungsbild einer Einrichtung die größte Rolle spielt. Doch auch die Funktionalität sollte nicht unterschätzt werden.

 

Nützliche Tipps beim Möbelkauf

 

Wohnraummöbel müssen immer mehr Funktionen erfüllen. Das ist - neben den verwendeten Materialien, der Verarbeitung und natürlich der Optik - ein wichtiges Entscheidungskriterium für die meisten Einrichter. Deshalb sollte sich die Funktionalität des Wohnmöbels nach den Anforderungen des Möbelkäufers richten - und nicht umgekehrt. Achten sollte man deshalb auf die Aufnahmemöglichkeit von Wohnwänden, -schränken oder Regalen. Für flexible Individualisten kann es auch wichtig sein, dass sie Wohnwände und Wohnlandschaften schnell und einfach umbauen können. Außerdem sollte man abwägen, ob die die Ausstattung der Wohnraummöbel mit "Ordnungshilfen", also mit Ablagefächern, Schubkästen, Aufhänge-Möglichkeiten für Geräte etc. ausreichend ist.

 

Einzelne Elemente aus unterschiedlichen Kollektionen sollten genau vermessen werden, damit sie trotz verschiedener Tiefen, Breiten und Höhen harmonisch zusammen passen. Schubkästen, Türen und Klappen müssen leichtgängig, sicher und leise zu öffnen und zu schließen sein. Wenn sich die Türen mehr als 90° Grad öffnen lassen, wird ein guter Zugriff ins Schrankinnere erleichtert. Ein weiterer Pluspunkt für manche Kunden: integrierte Beleuchtung der Möbel. Sie setzt Lichtakzente, schafft Atmosphäre und gibt der Raumstimmung eine besondere Note.

 

Gesundheitlich unbedenklich dank Qualitätskontrolle

 

Wohnraummöbel, also An- und Aufbaumöbel, Einbaumöbel, Endlosschränke, dazu Klein- und Einzelmöbel, können aus einem durchgängigen Material oder aus einer Verbindung mehrerer Materialien bestehen. Besonders beliebt sind seit etwa Mitte der 80er Jahre Holzmöbel oder die Kombination warmer und kalter Materialien wie Holz oder Rattan mit Stahl, Acryl, Glas oder Spiegel. Auch der Begriff Designmöbel fällt immer häufiger. Viele meinen damit einfach ein repräsentatives Möbelstück, das sie noch nie bei einem Freund oder Bekannten in der Wohnung gesehen haben. Darüber entscheidet einzig und allein der eigene Geschmack jedes Einzelnen.

 

Besonders wichtig ist für Verbraucher heute die Gesundheitsverträglichkeit von Möbeln, so die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel. Dazu zählt z.B. ein möglichst geringer Formaldehydgehalt bei Holzwerkstoffen (nicht über 0,01 ppm) oder die Emission flüchtiger Anteile im Lack. Diese Werte sieht man Möbeln ebenso wenig an wie die Qualität, und hier bietet die Deutsche Gütegemeinschaft Möbel Hilfe: Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, Möbel verschiedener Hersteller auf Herz und Nieren zu testen, d.h. sie werden strengen Prüfungen bezüglich Verarbeitung, Haltbarkeit, Qualität und Schadstoffausstoß unterzogen.

 

Bestehen die Möbel alle Anforderungen einwandfrei, werden sie mit dem RAL-Gütezeichen für Möbel, dem goldenen "M", ausgezeichnet. Hier hat der Verbraucher die Sicherheit, gesundheitsverträgliche Möbel mit geprüfter Qualität erstanden zu haben – mit dem strengsten Nachweis, den es in Europa gibt.

 

 

 

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