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Woran erkennt man ökologische Polstermöbel?

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Als Verbraucher steckt man oft in einer Zwickmühle: Zwar würde man gerne ein ökologisch einwandfreies Produkt kaufen, doch oft fällt es schwer, das zu erkennen.

Wohlfühlen, relaxen, die Füße hoch legen und die Seele baumeln lassen – kein Möbelstück versinnbildlicht den gemütlichen Teil des Tages besser als das Sofa. Das Polstermöbel bildet den Mittelpunkt des Wohnzimmers. Hier wird gelesen, gespielt, mit Freunden und Gästen schöne Stunden verbracht. Die Auswahl an Sofas, Sesseln und Recamieren ist groß, da fällt die Kaufentscheidung oft schwer. Damit das Möbelstück lange Jahre ungetrübte Freude garantiert, sollte auf die Nachhaltigkeit bzw. die ökologischen Kriterien des Polstermöbels geachtet werden.

 

Grundfragen beim Möbelkauf

 

Bezug, Schaumstoff und alle anderen Teile sollten maximale Qualität versprechen – gerade im Hinblick auf ihre Verträglichkeit und Wohngesundheit. Mit Schadstoffen belastete Schaumstoffe und Bezüge können beispielsweise allergische Reaktionen hervorrufen. Insofern setzt man besser schon beim Kauf auf ein ökologisches Polstermöbel. Oft stellt sich im Möbelhaus jedoch die Frage: Woran erkennt man eigentlich ein nachhaltiges Sofa?

 

Wo und wie wird produziert?

 

Zunächst einmal sollte man auf prominente Etiketten, Aufsteller und Ähnliches achten. Einige Polstermöbel werden heute bereits besonders gekennzeichnet, um die ökologischen Qualitäten hervorzuheben. Sollte dies nicht der Fall sein, hilft die direkte Ansprache eines Verkäufers. Wichtig sind Angaben zur Herstellung des Möbels: Werden bei der Produktion Giftstoffe verwendet? Woher kommen die Einzelteile? Wo wird produziert? Im Idealfall werden weder bei der Beschaffung der Stoffe noch bei deren Weiterverarbeitung Schadstoffe eingesetzt, um zum Beispiel die Materialqualität künstlich zu verbessern. Regionale Zulieferer aus Deutschland und angrenzenden EU-Staaten weisen auf einen insgesamt niedrigeren CO2-Ausstoß innerhalb der Produktionskette hin, da kürzere Wege zurückgelegt werden, als zum Beispiel bei Waren aus Übersee. Liegt der Produktionsstandort in Deutschland, sind diese Wege nochmals verkürzt und geben, wie bei der Polstermöbelfabrik Ponsel, einen Hinweis auf den Wert, der auf hohe Qualität gelegt wird.

 

Beispiele für nachhaltige Möbel

 

Ponsel nimmt in Deutschland eine Vorreiterrolle ein, was nachhaltige Möbel angeht. Vom Einkauf der Einzelteile, über die Herstellung des Möbels, seiner Lieferung und Lebensdauer bis hin zum Recycling, achtet Ponsel auf einen nachhaltigen Produktzyklus. Dem Unternehmensmotto „Natürlich zu Hause“ folgend, entstehen so hochwertige Polstermöbel. Wer sicher gehen will, ein ökologisch einwandfreies Sofa zu kaufen, sollte sich für ein Modell der Serien „Chalet“ oder „Venturo“ von Ponsel entscheiden. Sie bieten für den gehobenen Designanspruch, gepaart mit ökologischer Verantwortung, das optimale Produkt. Mit klarer Formensprache und in unterschiedlichsten Stoffqualitäten, Größen und Formen erhältlich, vereinen die Serien hohen Sitzkomfort, Funktionalität, Design und Qualität und geben dem Anspruch an natürliches Wohnen ein neues Gesicht.

 

Bild: Ponsel

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