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Sauna als Wohlfühloase in den eigenen vier Wänden immer beliebter

Bild: depositphotos.com, Autor: kamski

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Gerade wenn der Winter mit unverhoffter Macht zuschlägt, ist die Vorstellung einer eigenen Sauna, die man jederzeit nutzen kann, eine sehr verlockende. Insofern verwundert es auch nicht, dass es die Skandinavier (genauer: die Finnen) waren, welche die Sauna erfunden haben. Denn mit Winter kennt man sich dort oben aus. Und ebenso mit Saunas. Eine Expertise, die sich bislang als echter nordischer Exportschlager erwiesen und weltweit Anhänger gefunden hat.

Sollten Sie als Hausbesitzer den Erwerb einer Sauna ins Auge fassen, werden Sie schnell feststellen, dass Sauna nicht gleich Sauna ist. Stattdessen gibt es regelrechte Ressorts an Saunas, in welche diese nach Standort, Bauart, Formfaktor, Materialien und Betriebsart unterteilt werden. Vorbei die Zeiten, in denen eine Sauna einfach nur ein Holzverschlag mit Aufguss, Holzbänken und zu kleinen Handtüchern war. Denn es hat sich einiges weiterentwickelt. Was genau, das erfährt der geneigte Leser im Folgenden.

 

Eine Frage des Standorts

 

Welche Sauna die richtige ist, ist allem voran eine Frage des Standorts. Wo soll sie stehen, in welches Umfeld soll sie sich einfügen und wie soll sie angeschlossen werden? Grundsätzlich stehen grob folgende Arten von Saunas zur Auswahl:

 

· Saunas für den Außenbereich, mit entsprechend resilienten Außenmaterialien und einer Optik, die wahlweise an die gute, alte Gartenlaube oder auch an ein Saunafass angelehnt sein kann.

 

· Wie wäre es mit dem direkten Gegenteil? Und zwar der 230 V Sauna, die sich mittels gängigem Stromanschluss nahezu überall in der Behausung realisieren lassen kann – so lange der Platz es zulässt.

 

· Rustikal und urig: Die Massivholzsauna hinterlässt innerlich wie äußerlich bleibenden Eindruck, findet jedoch naturgemäß nicht überall Platz.

 

· Etwas flexibler ist da die Sauna mit bewusst geringer Deckenhöhe, die sich auch bei kompakten Verhältnissen realisieren lassen kann.

 

Damit sind die zahlreichen Bau- und Spielarten des Saunavergnügens nur angerissen. Wer es genauer wissen will, kann sich an gebotener Stelle fachmännisch beraten lassen. Beispielsweise auf karibu.center, wo man sich auch optisch ein Bild davon machen kann, was saunatechnisch alles möglich und sinnvoll ist.

 

Gesund und keineswegs altbacken

 

Man sieht: Eine Sauna kann durchaus auch massiv vom Bild dessen abweichen, was die meisten unter einer Sauna verstehen. Verspielt und innovativ lassen sich unterschiedliche Varianten realisieren. Durchaus auch an außergewöhnlichen Orten. Auch ausgefallene Sauna-Umbauten sind möglich, wenn die Umstände stimmen. So wird so manch ehemals obsoleter Raum zur neu entdeckten Wohlfühloase.

 

Was hingegen konstant ist, sind die gesundheutlichen Aspekte vom Gang in die Sauna. Aufgrund der niedrigen Luftfeuchtigkeit lassen sich die hohen Temperaturen sehr gut aushalten. Die Poren werden weit geöffnet, was dem Hautbild guttut. Und auch das Immunsystem kann von einem gelegentlichen, entspannenden Gang in die Sauna nur profitieren. Wichtig ist, dass die Sitzungen im Einzelnen nicht zu lange ausfallen und dass keine Kreislaufprobleme bestehen. Sollte das gegeben sein, dann steht der Entspannung in der Sauna, als regelmäßiger Teil der eigenen Wellness Routine, nichts mehr im Wege. Vielleicht sogar in Ihren eigenen vier Wänden! Denn mittlerweile sind Saunas wesentlich erschwinglicher geworden.

 

 

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