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Besser schlafen

buchtipps aus der redaktion

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Sprichwörtlich „gesund schlafen“ kann man sich im heimischen Schlafzimmer: Ein harmonisches Raumkonzept aus Matratze, Möbeln, Farbe und Licht sorgt für reichlich Wellness-Gefühl – sogar im Traum.

In der heutigen Zeit, wo Lärm, Stress und Hektik an der Tagesordnung sind, wird das Schlafzimmer immer häufiger zur wichtigsten Räumlichkeit im Haus. So bietet es auch außerhalb der Nachtruhe viel Raum für Entspannung – fernab vom Alltagsgeschehen kann man hier zur Ruhe kommen, Kraft tanken und die Seele baumeln lassen. Damit sich die Schlafnische aber wahrlich in eine Wohlfühloase verwandelt, ist es wichtig, die gesamte Raumausstattung um Bett und Matratze ganz auf die eigenen Bedürfnisse auszurichten. Dabei entfaltet nicht nur das Zusammenspiel aus Farbe und Licht eine wohltuende Wirkung – sogar Düfte können die Stimmung entscheidend beeinflussen. Für das kostbare, flüchtige Phänomen Schlaf perfekte Unterlagen zu schaffen, ist seit 90 Jahren die Spezialität der Bettenmanufaktur Schramm Werkstätten. Durch kompromisslosen Qualitätsanspruch und strenge Überprüfung jeder einzelnen Funktion entstehen seitdem sinnvolle Meisterwerke der hohen Schlafkultur. Die Experten erschaffen Traumbetten exklusiv maßgeschneidert und von höchster Verarbeitungsqualität für anspruchsvolle Menschen – zeitlos und wertbeständig – das unvergleichliche Bettklima inklusive.

 

„Wie man sich bettet, so liegt man“

 

Wenn es darum geht, sich im Schlaf optimal zu regenerieren, spielt die Wahl der richtigen Matratze eine Hauptrolle. Bei Matratzentypen reicht die Palette von Latex- und Federkernmatratzen über Füllungen aus Schaumstoff oder Schurwolle bis hin zu speziellen Angeboten wie japanischem Futon oder Allergikermatratzen. So vielfältig die Auswahl der Materialien ist, so unterschiedlich sind die Bedürfnisse des Käufers: Ob Mann oder Frau, Schwer- oder Leichtgewicht, ob Schnarcher oder Schläfer mit Bandscheibenproblemen – für entspannte Nächte muss die Matratze dem persönlichen Komfortempfinden entsprechen. Um herauszufinden, welchem „Schlaftypen“ man angehört und welche Matratze angenehme Träume verspricht, ist gründliches Probeliegen im Geschäft unerlässlich – ganz nach dem Motto „Wie man sich bettet, so liegt man.“

 

Auf demselben Prinzip basiert die Wahl des passenden Bettgestells. Unter vielfältigsten Formen steht das klassische Vierpfosten-Bett aus Naturholz immer noch hoch im Kurs: Neben dem stattlichen Eindruck, den das Bett erweckt, lassen sich mit einem hölzernen Gestell – im Gegensatz zu Metallbetten – eventuelle elektrische Spannungen vermeiden. Dadurch bleibt die Güte des Schlafes garantiert. Auch Modelle mit Rückwand laden zu komfortabler Benutzung ein: So können z.B. Leseratten bei weicher Rückenpolsterung und eingebautem Licht bis tief in die Nacht schmökern. Besondere Wünsche, die Breite und Länge des Bettes anbelangen, erfüllt der Fachhändler zudem meist ohne Aufpreis – schließlich weiß auch er, dass erst das ideale Bett die Keimzelle für die moderne Schlafoase bildet.

 

Möbel mögen wohl gewählt werden

 

Das Bett steht im Schlafzimmer zentral. Dennoch kann man auch den Platz ringsum sinnvoll mit Möbeln ausstatten. Von Vorteil ist dabei ein großformatiger Kleiderschrank. Ganz gleich, ob man die derzeit beliebte begehbare Lösung wählt oder auf die altbewährte Variante setzt: Ein großzügiges Modell bietet genügend Stauraum, um Jacke, Hose und Co. komfortabel und knitterfrei unterzubringen. Die leidige Frage „Dunkelblau oder Schwarz?“ wird dank beleuchteter Kleiderstangen exakt beantwortet und integrierte, kürzere Schubladen beugen dem lästigen „Socken-Wühlen“ vor. Wer möglichst viele Kleidungsstücke deponieren will, bedient sich am besten ausziehbaren Regalböden. Doch ein geräumiges Kleiderdepot hat auch seine Tücken. Bewahrt es einerseits die Intimsphäre des Bewohners, kann es andererseits in kleinen Räumen schnell erdrückend wirken.

 

Deswegen will die Auswahl von Schrank, Kommode und weiteren Utensilien wohl überlegt sein. Gemäß der asiatischen Feng-Shui-Lehre können etwa hervorstehende Ecken und Kanten eine völlige Entspannung behindern. Weitere Störelemente sind technische Geräte wie TV, Telefon und Laptop, die selbst abgeschaltet elektromagnetische Felder erzeugen und deutlich von der Schlafoase abgetrennt, wenn nicht vollends aus ihr verbannt werden sollten. Auch eine unverhältnismäßige Anzahl von Accessoires macht den Raum unruhig – und damit den Bewohner. Umgekehrt beflügeln dezent eingesetzte Requisiten – etwa eine verträumte Tagesdecke, weiche Kissenrollen oder elegante Blumenvasen – die Fantasie. Stimmungsvoll sollte auch die farbliche Gestaltung im Schlafgemach sein. Dennoch gilt ein grundlegendes Farben- ABC, das jedem Ton eine eigene Wirkung zuordnet. Kühle Farben bedeuten: Ruhe und Entspannung. So verhilft ein blauer Wandanstrich ängstlichen Menschen mit generell schlechterem Schlaf zu mehr Gelassenheit. Violett in all seinen Farbnuancen – und besonders im Duo mit Grau – erzeugt eine meditative Atmosphäre, die zum Relaxen einlädt. Auch Naturtöne wie Grün und Braun heben durch ihre behagliche Ausstrahlung das Wohlbefinden eines jeden Bewohners. Spitzenreiter in der Schlafzimmer-Farbwelt ist und bleibt Weiß: Es wirkt rein, stilvoll und elegant. Dagegen bekunden grelle Töne: Vorsicht Aufregung! Gelb, Orange und Rot sind dem Ort der Ruhe also eher unzuträglich.

 

Für eine Atmosphäre voller Behaglichkeit bietet es sich außerdem an, Wand- und Stehleuchten sowie Seil- und Stangensysteme mit LED-Leuchten zu installieren. Denn die Lichtdioden tauchen den Raum in ein angenehm warmes Licht und sind nebenbei deutlich umweltfreundlicher als normale Glühbirnen. Mit einem Dimmer decken die Lampen den Bedarf individuell: Hell wird’s beim Aufräumen und Putzen, sanftes Licht begleitet den Bewohner in den Schlaf. Neben der Allgemeinbeleuchtung sorgen mindestens drei weitere Lichtquellen an Bett, Schrank und Spiegel für wohliges Ambiente. So streut etwa eine Tischleuchte mit Opalglas-Schirm auf dem Nachttisch diffus-indirektes Licht, Einbauleuchten erhellen den Schrank und zwei Wandleuchten – rechts und links vom Spiegel – kreieren ein natürliches Spiegelbild ohne Schatteneffekte.

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