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Die richtige Matratze finden

Die Wahl der passenden Matratze ist entscheidend für gesunden und erholsamen Schlaf. (Bild: flickr.com/bedzine, CC BY-SA 2.0)

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Wie man sich bettet, so liegt man bekanntlich. Schließlich verbringen wir durchschnittlich ein Drittel unseres Lebens im Bett. Wer eine Matratze von minderwertiger Qualität wählt oder sich vorab nicht genau informiert, welche Matratze zu ihm passt, riskiert Schlafstörungen und Rückenschmerzen. Mit diesen Tipps wacht man erholt auf und bleibt auch tagsüber fit.

Grundsätzlich sollte man seine Matratze spätestens alle 10 Jahre wechseln, was jedoch nur diejenigen schaffen dürften, die sich schon beim ersten Kauf für die richtige entschieden haben. Welcher Matratzentyp zu wem passt, hängt nicht nur vom Körpergewicht ab, sondern auch davon, in welcher Position und ob man alleine oder zu zweit im Bett schläft.

 

  • Doppelbetten: Es mag romantisch klingen, sich eine große Matratze und eine gemeinsame Bettdecke zu teilen. Für einen guten Schlaf ist das jedoch nicht förderlich. Wälzt sich der Partner nachts hin und her, bekommt das auch der andere mit. Mit zwei Matratzen und darauf abgestimmten Lattenrosten wird der Partner beim Umdrehen nicht gestört. Verbindungsteile aus Schaumstoff sorgen für zusätzlichen Schlafkomfort.
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  • Härtegrade: Jeder Mensch wiegt unterschiedlich viel und ist unterschiedlich groß. Daher ist es wichtig, bei der Auswahl der Matratze auf den Härtegrad zu achten. Dieser reicht in der Regel von H1 bis H3. Mit H1 ausgezeichnete Matratzen sind sehr weich und eignen sich für Personen mit bis zu 60 Kilogramm Körpergewicht. Personen ab ca. 80 Kilogramm Körpergewicht sollten eine Matratze mit Härtegrad 3 wählen. Letztendlich ist die Wahl des Härtegrads zwar auch Geschmackssache, kann jedoch im schlimmsten Fall für Verspannungen und einen unruhigen Schlaf sorgen. Eine zu weiche Matratze nutzt sich zudem vergleichsweise schnell ab.
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  • Schlafgewohnheiten: Ob Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer: Jeder hat eine bevorzugte Schlafposition. Eine der beliebtesten Schlafpositionen ist die sogenannte Embryonallage. Was zunächst am bequemsten erscheint, kann jedoch auch ein Anzeichen für eine zu feste Matratze sein: Sinkt die Schulter nicht tief genug ein, winkelt der Oberkörper ab und man liegt nicht mehr gerade, was Verspannungen zur Folge hat. Eine gute Matratze passt sich der Körperform in jeder Lage optimal an. Sie lässt Schulter und Hüfte so weit einsinken, dass diese nicht verdreht werden müssen und stützt Taille und Nacken. Dadurch wird die Wirbelsäule entlastet, was wiederum für einen erholsamen Schlaf sorgt.
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  • Kaltschaum, Federkern oder Latex?: Das perfekte Material gibt es nicht, und je nach Typ empfiehlt sich jedoch ein anderes Material. Wer nachts viel schwitzt, profitiert beispielsweise von einer Federkernmatratze, die Feuchtigkeit und Wärme besonders gut ableitet. Frostbeulen sollten hingegen eine Unterlage aus Kaltschaum wählen: Obwohl das Material Feuchtigkeit abtransportiert, hält es Wärme besser zurück als die Federkernvarianten. Latexmatratzen passen sich dem Körper zwar sehr gut an, wiegen jedoch auch mehr und sind meist teurer.
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  • Schlafstörungen: Viele Menschen, die unter Schlafstörungen leiden, ignorieren diesen Umstand auf Kosten ihrer Leistungsfähigkeit und Stimmung. Schlafstörungen können sowohl körperliche als auch seelische Ursachen haben. Oft lassen sich die Probleme aber schon mit einer neuen Matratze lösen. Ein kurzes Probeliegen im Möbelhaus reicht jedoch meistens nicht aus, um die Qualität wirklich beurteilen zu können. Wer sich unsicher ist, welcher Matratzentyp zu ihm passt, hat bei den Matratzen von Evemattress die Möglichkeit, diese zu Hause innerhalb der 100-tägigen Probezeit zu testen und bei Nichtgefallen wieder abholen zu lassen. Der Kaufpreis wird voll erstattet.

 

 

 

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