Ein Schlafzimmerbett aus Massivholz
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Ein Bett aus massivem Holz – bei den meisten Menschen löst ein solches Möbelstück das Urgefühl von Geborgenheit und Entspannung aus. Das Material spielt eine entscheidende Rolle: es ist seit Menschengedenken vertraut, lebt, atmet und fühlt sich nie kalt an – besonders im Winter eine geschätzte Eigenschaft. Aber erst die Verarbeitung macht aus einem Möbel ein potentielles Erbstück von morgen. Ein Gestaltungsprinzip ist bei den Kollektionen der Holzmanufaktur verbindend: Beständigkeit, zeitgemäßes Design und handwerkliche Verarbeitung auf hohem Niveau.
Einfach und doch komfortabel!
Beim Betten-Duo „Com:Ci“ und „Com:Ca“ überzeugen zeitlose Schlichtheit und die weiche Oberfläche, die durch natürliche Öle und Wachse entsteht. Der geschwungene Massivholzrahmen aus Kernbuche oder Nussbaum zeugt außerdem von handwerklicher Erfahrung. Genau wie die leicht gerundeten Kanten – sie sind nicht formverleimt, sondern aus einem umlaufenden gefrästen und gesägten Massivholzband gefertigt. Die Kopfteile bestehen aus dünnem Massivholz oder werden gepolstert angeboten. Praktischerweise ist die Polstervariante mit einem darunter liegenden Stauraum ausgestattet. Das Kopfteil des Bettes ist mit einer leichten Federung ausgestattet – für das komfortable Sitzen und Relaxen im Bett.
Schnell zusammengesteckt!
Die Betten „Gordon“ sowie „Zen/10“ von den Architekten Bottega + Ehrhardt basieren auf traditionellen Holzverbindungen. „Zen/10“ erinnert an eine erhöhte Tatamimatte: Sämtliche Komponenten sind aus 10-Zentimeter hohen „Streifen“ aus Kernbuche zusammengesetzt und betonen die Horizontale. Klassisch-archaisch dagegen tritt „Gordon“ auf: das Modell basiert auf einem „Knoten“ beziehungsweise einer Eckverbindung mit Steck- und Fügetechnik. Auf Schrauben oder andere Hilfsmittel kann dadurch verzichtet werden.
Bild: Holzmanufaktur
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