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Energietankstelle Schlafzimmer

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Schlafen ist lebensnotwendig und gutes Schlafen die Voraussetzung für tägliche Leistungsfähigkeit. Die Wichtigkeit tiefen und festen Schlafs wird von immer mehr Menschen neu entdeckt.

Für Entspannung ist nicht das formale Aussehen von vorrangiger Bedeutung, sondern das Schlafsystem. Ganz generell haben Matratzen die Aufgabe, den Körper so zu stützen, dass er im Schlaf optimal entspannen und regenerieren kann, wenn die Matratze die Stützfunktion der Muskulatur übernimmt. Bei der Mehrheit der Schlafsysteme funktioniert die Stützfunktion durch eine Kombination aus Matratze und Unterfederung.

 

Unterfederung oder Boxspring

 

Die Unterfederung bildet in den meisten Fällen die Basis. Diese bildet eine elastische Unterlage, die sich den Körperpartien anpasst, ohne dass es dabei zum „Durchhängen“ kommt. Die Wirbelsäule wird entlastet. Flexible Unterfederungen ermöglichen zudem eine manuelle oder elektrische Kopf- und Fußlagerung. Immer mehr Europäer setzen inzwischen aber auch auf das sogenannte Boxspring-System. Hier kommt kein Lattenrost zum Einsatz, sondern eine dicke Untermatratze, die Lattenrost und Bettgestell ersetzt. Die Obermatratze liegt auf der Untermatratze, so dass optisch der Eindruck eines zusammenhängenden Polsterbettes entsteht. Boxspringbetten liegen im Trend, denn das angenehm weiche Schlafgefühl wollen die Menschen nicht nur im Urlaub erleben.

 

In erster Linie stützen

 

Matratzen werden in vielen unterschiedlichen „Konstruktionsarten“ angeboten. Alle qualitativ guten Matratzentypen bestehen aus verschiedenen Schichten: Auf einem tragenden Kern werden Isolations- und Polsterschichten mit unterschiedlichen Materialkombinationen angeboten. Matratzen müssen in erster Linie den Körper stützen und gleichzeitig dafür sorgen, dass möglichst keine Druckstellen entstehen.

 

Schutz gegen Kälte und Nässe

 

Zudem schützt die Matratze gegen Kälte von unten. Da der Mensch auch nachts Flüssigkeit in Form von Schweiß absondert, muss das Polstermaterial der Matratze diese Feuchtigkeit aufnehmen – und beim Lüften auch wieder abgeben können. Beim gesunden Menschen kann diese Schweißabsonderung pro Nacht durchaus einen halben Liter betragen – bei Krankheit weitaus mehr. Nur wenn der Feuchtigkeitstransport funktioniert, bleibt der Körper trocken. Andernfalls würde die Erkältungsgefahr deutlich steigen und auch hygienische Probleme wären die Folge.

 

Bild: FV Matratzen-Industrie

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