Formensprache im Schlafzimmer
Organische Rundungen in wohldimensionierter Form – das Bettendesign von Ruf Betten verleiht dem Schlafzimmer der Zukunft eine emotionale Formensprache
Blütenkelch als Kopfteil
Das Model „Lotus“ von Designer Thomas Althaus ist ein Eyecatcher in jedem Schlafzimmer. Es zeigt sich mit einem soft gerundeten Kopfteil, das die Form eines sich öffnenden Blütenkelches aufnimmt und Harmonie und Geborgenheit ausstrahlt. Weitergeführt und vervollständigt wird die organische Form in der gerundeten Bettumrandung und einer moderne Kufe als alternative Fußlösung.
Kuschelbett mit Applikationen
Neben Formensprache und Designanspruch besticht ein Bett vor allen Dingen durch seine weiche, einladende Optik. Diesen Anspruch will „Amea“ des Designduos Doser und Zimprich erfüllen. Dabei ersetzt der Kuschelkomfort dieses Bettes jede Funktion denn es lädt mit seiner kissigen, sportiven Ausprägung zum Anlehnen, Relaxen und Träumen ein. Ein Polsterbett, dessen Liebe zum Detail sich in den Applikationen zeigt. Die umlaufende Ziersteppung verleiht dem Bett zudem eine unverwechselbare Optik.
Vintage-Look mit Komfort
War bisher das Thema Vintage ein reines Modethema, so erobert es jetzt auch zunehmend den Wohnbereich. Mit „Modena“ entstand ein maskulines Modell mit hohem Komfortcharakter. Die Verarbeitung einer hochwertigen Dickleder-Optik mit farblich abgesetzten, markanten Sattlernähten. Auf Wunsch gibt es zusätzlich ein sogenanntes „moodlight“ – eine kleine, in das Kopfteil integrierbare LED-Leuchte, die sich als kleines Orientierungslicht im Schlafzimmer eignet.
Bild: Ruf Betten
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