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Gesunder Schlaf im Winter

Prinzipiell stehen bei Bettdecken drei verschiedene Füllungen zur Auswahl: Daunen, Synthetik, oder Naturhaar. Daunen gelten als sehr wärmespendend und anschmiegsam. Bild: Melking/Fotolia

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Bettdecken müssen im Winter mehr als wärmen. Damit selbst die Abwehrkräfte vom Schlaf profitieren, sollte bei der Wahl der Bettdecke ganz genau hingeschaut werden.

Für guten Schlaf braucht es nicht nur eine hochwertige Matratze – auch Bettdecken sind für gesunde Erholung in der Nacht elementar. Die Anforderungen an eine Bettdecke sollten daher nicht vernachlässigt werden, insbesondere in der kalten Jahreszeit. Hochwertige Winterdecken, wie sie beispielsweise im Onlineshop Bettentrend angeboten werden, machen den nächtlichen Schlaf erholsam und halten sogar das Immunsystem fit.

 

Schlafen bei gekipptem Fenster – auch im Winter

 

Für hohen Komfort beim Schlafen wird in Schlafzimmern meist das Fenster gekippt. Frische Luft im Schlafzimmer sorgt nachweislich für einen ruhigeren Schlaf und macht das Aufstehen am Morgen gleich viel angenehmer. Bei Minusgraden im Winter führt die kalte Luft allerdings auch schnell zu kalten Füßen und daher wieder zu unruhigem Schlaf. Oft entscheidet man sich dann für Behaglichkeit und Wärme im Schlafzimmer, anstatt für frische Luft. Mit einer besonders warmen Bettdecke kann man auch im Winter das Fenster kippen ohne zu frieren.

 

Schwitzen in der Nacht schwächt das Immunsystem

 

Zum gesunden Schlaf im Winter gehört aber mehr als nur die richtige Temperatur im Bett. Das Immunsystem in der kalten Jahreszeit wird nämlich nicht allein mit Vitamin C und ausreichend Bewegung gestärkt. Auch Schlafen hilft, die körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren. Eine Bettdecke sollte also einerseits wärmen, andererseits die beim Schwitzen entstehende Feuchtigkeit aufnehmen. Wer beim Schlafen buchstäblich im Schweiß badet, schadet seinen Abwehrkräften und ebnet grippalen Infekten und Muskelverspannungen den Weg. Ob eine Bettdecke atmungsaktiv ist, ist vor allem von der Füllung abhängig.

 

Die Qual der Wahl bei der Füllung

 

Prinzipiell stehen bei Bettdecken drei verschiedene Füllungen zur Auswahl: Daunen, Synthetik, oder Naturhaar. Daunen gelten als sehr wärmespendend und anschmiegsam. Sie werden heutzutage meist mit Federbeimischungen verkauft und dürfen erst ab einem Daunenanteil von mindestens 60 Prozent als „Daunenbetten“ angeboten werden. Als allergikerfreundliche Alternative wurden Funktionsfasern entwickelt, die häufig sogar bei hohen Temperaturen gewaschen werden können. Hier gibt es jedoch große qualitative Unterschiede.

 

Als atmungsaktive Füllungen haben sich besonders natürliche Fasern, zum Beispiel Yakhaar, Kamelhaar, Schafschurwolle oder sogar Kaschmir, bewährt. Die edlen Naturfasern gelten als sehr atmungsaktiv und temperaturausgleichend und stellen so eine hochwertige Alternative zur klassischen Daunenfüllung dar. Allerdings lassen sich Bettdecken mit einer Füllung aus Naturhaaren lediglich in einer Textilreinigung waschen.

 

 

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