Glücklich im Schlafzimmer
Wie man sich bettet, so liegt man. Aber: Wie man sich bettet, so wacht man auch auf. Ob man frisch und ausgeruht aufsteht oder erst mühsam „in die Gänge“ kommen muss, liegt oft nicht am Lebenswandel, sondern am Bett. „Ein gutes Bett muss den Köper des Schläfers wirksam stützen, ihn gleichzeitig aber weich aufnehmen“, sagt Adrian Hüsler, Inhaber Bettenherstellers Hüsler Nest. „Da wir unsere Körperhaltung nachts nicht kontrollieren können, muss das Bett sich jeder Bewegung des Schläfers anpassen.“
Unterstützen und entlasten
Die Unterkonstruktion des Bettes muss fest, aber anpassungsfähig sein, damit der Körper weder durchhängt noch überhöht liegt. Nur so können die Bandscheiben wirksam entlastet werden. Hüsler hat eine Unterkonstruktion entwickelt, die Elastizität und Stützkraft vereint. Die patentierten Trimellen aus Naturholz sorgen dafür, dass sich die Liegefläche flexibel anpasst und trotzdem immer eben bleibt.
Auf den Punkt reagieren
Da die Konstruktion keinen Rahmen hat, ist die Liegefläche bis zum Rand hin elastisch. Zudem lässt sich das Bett auf körperliche Besonderheiten wie ein Hohlkreuz oder breite Schultern einstellen. Eine Matratze aus natürlichem Latex bietet ein Maximum an Komfort und passt sich dem Körper optimal an.
Natürlich am besten
Für einen erholsamen Schlaf kommt es auch auf das richtige Klima an. Der Schläfer soll warm liegen, gleichzeitig aber sollte das Bett gut belüftet sein und Feuchtigkeit aufnehmen können. Natürliche Materialien sind deshalb besser als synthetische. Auflagen die von der Matratze getrennt sind und aus Schafschurwolle gefertigt sind wärmen nicht nur, sondern nehmen auch Feuchtigkeit hervorragend auf. Sie lassen sich problemlos lüften und bleiben so immer frisch und hygienisch.
Bild: Hüsler Nest
bauen. wohnen. leben. www.homesolute.com