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Im Schlafzimmer darf gelebt werden!

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Das Schlafzimmer ist heute ein Wohnbereich, den mehr als Bett, Schrank und Nachttisch definieren. Doch wird er gestalterisch oft vernachlässigt. Wie belebt man ihn, wie schafft man ein Interieur, das die Sinne anspricht?

„Gib Deiner Wohnung Leben. Fürchte dich nicht vor der Form. Fürchte Dich nicht vor der Farbe. Strebe nach Ruhe.“ Was Ferdinand Avenarius in seinen Zehn Geboten zur Wohnungseinrichtung im Jahr 1900 forderte, gilt für den Möbelhersteller Interlübke auch in Zukunft. „Viele behandeln ihr Schlafzimmer als Terra Incognita: Tür zu, wenn Besuch kommt, wie es drinnen aussieht, geht niemand etwas an. Doch ein Schlafraum muss mehr sein als die Summe mehr oder weniger zufällig zusammengestellter Möbel“, betont Detlef Mika, Geschäftsleitung Marketing und Vertrieb. „Nicht nur die Gewohnheiten und Vorlieben, auch die Emotionen und Träume seiner Bewohner sollen Gestalt annehmen. Wir schaffen ein wohnliches Interieur für die Sinne im Einklang mit der Architektur des Raumes.“

 

Gib deiner Wohnung Leben!

 

Beschränkte sich die Historie auf die spartanische Konfiguration von Bett, Kleiderschrank und Nachttisch – Sinnbilder sind Spitzweg’s Armer Poet oder Van Gogh’s Schlafzimmer in Arles, stattet uns das 21. Jahrhundert mit einem Kaleidoskop an Möglichkeiten aus. Wir können unter lackierten matten oder hochglänzenden, monochromen oder farbigen Oberflächen, Holz und Glas, unter variablen Schrank-, Kommoden- sowie Bettsystemen wählen. Manche von ihnen, wie z.B. das „U-Bett“ von For Use, sind in Ausführungen mit edlem Stoff- und Lederbezug erhältlich. Selbst Arbeitsplatz und Multimedia-Equipment sind in das Schlafzimmer eingezogen. Und ob hier Paare, Singles oder Kinder leben, ob es Mittag oder Mitternacht ist: Der Wohnbereich ist rund um die Uhr von Leben erfüllt.

Fürchte dich nicht vor der Form!

 

Ein Gebot der Vergangenheit allerdings bleibt: Vorhandene Raumkapazitäten müssen optimal genutzt werden. Diese Herausforderung wächst in einer zunehmend urban geprägten Wohnkultur, in der umbauter Raum kostbares Gut ist. Die Lösung: Systemmöbel-Programme, die frei konfigurier- und erweiterbar bleiben, auch wenn sich Grundriss, Wohnungstyp, Familienstand und Gewohnheiten im Laufe des Lebens ändern.

Anfang der 60er Jahre revolutioniert ein Konzept die bürgerliche Wohnkultur, das auf die architektonische Ausstattung von Räumen setzt und vielfältige Funktionen berücksichtigt: Ihr prominentester Vorreiter, Interlübke’s „Endlosschrank“, vorzugsweise in Weiß, überholt das Prinzip der wahllos versammelten Einzelmöbel. Die Schrankwand schafft klare Fronten, hinter denen sich ein sinnlicheres Innenleben verbirgt, als es das Wort „Stauraum“ zu beschreiben vermag.

Fürchte dich nicht vor der Farbe!

 

Heute ist das Schrankprogramm zum Leben – „S 07“ - in den verschiedensten Farben und Oberflächen erhältlich, allen voran unter anderem in hochglänzendem, dessen einzigartiger Schimmer durch erlesenes Material, manuelle Geschicklichkeit, mehrere Schichten und Politurvorgänge erzielt wird. Wie farbig es sein darf, wie viel Licht, Technik, ja sogar Belüftung und Beduftung in ein solches Möbel integriert werden können? Die Gedanken sind frei, Vorschriften gelten nur für kompromisslose Qualität und Langlebigkeit.

Strebe nach Ruhe!

 

Was macht ein Schlafzimmer zur Insel der Seligen, zu einem Paradies, in das man sich zurückziehen, lesen und Musik hören kann, das zum Träumen oder sogar Arbeiten geeignet ist? Interlübke antwortet darauf mit „Nocto Plus“. Das neue Möbelprogramm setzt auf Glas, Lack und filigrane Fronten. Unter den Kommoden stehen zwei Höhen (90/38 cm) und zwei Breiten (70/50 cm) mit verschiedenen Einteilungen und Schubkästen zur Wahl. Die Fronten schimmern in allen Matt- und Hochglanzfarben, Oberböden und Fronten sind in schwarzem, weißem oder anthrazit-farbenem Optiwhite-Glas erhältlich.

 

Das komfortable Bett lädt nicht nur zum Schlafen ein. Kombiniert mit den 150-250 cm langen Funktionspaneelen wird die Liegestatt zum Tummelplatz für Accessoires und persönliche Vorlieben. Unterschiedliche Böden können eingeschoben, Schubkastenzüge darunter gehängt werden. Wer jetzt noch einen Schminkplatz oder Schreibtisch nutzen will, wird auch bedacht: Sogar ein schlanker Tisch ist integrierbar. „Vielleicht sollten wir den Begriff überdenken“, regt Detlef Mika an, „im Schlafzimmer des 21. Jahrhunderts regieren nicht nur die Ruhe-, sondern auch vor allem die Lebensbedürfnisse der Menschen.“

Bild: Interlübke

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