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Schlafen wie ein König

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Während ein Bett früher noch rein funktionalen Nutzen verfolgte und zur nächtlichen Regeneration diente, stellen wir heute ganz andere Anforderungen an unser Bett.

Neben der Bequemlichkeit und der Funktionalität soll es heutzutage nämlich auch top modisch, modern und stilvoll sein! Denn auch die richtige Umgebung und die Gestaltung im Schlafzimmer haben maßgeblichen Einfluss auf unsere Erholung im Schlaf.

 

Betten in allen Variationen

 

Auch heute stecken viele von uns mit Leib und Seele in ihrem Job und sind deswegen so sehr auf einen ruhigen Schlaf angewiesen, um am nächsten Morgen wieder voller Elan und motiviert ins Büro starten zu können. Neben einer bequemen Matratze, die sich stets individuell an die Körperschwerpunkte und die Formen des Körpers anpassen sollte, ist auch das Bett selbst von nicht geringerer Bedeutung. Betten gibt es heutzutage in jeder Form, Farbe und aus vielfältigen Materialien. Während Holz und Metall wohl immer noch die beliebtesten Materialien sind, so sind auch textilbezogene Betten nach amerikanischem Vorbild immer mehr im Kommen. In Kombination mit puristischen Einrichtungselementen kann auch ein solches Bett zum stilvollen Hingucker im Schlafgemach werden. Wählt man allerdings ein puristisches Modell aus dunklem Holz oder Metall, so bleiben größere Gestaltungsfreiräume hinsichtlich der Bettwäsche, der Gardinen sowie der Dekorationselemente im Schlafzimmer. Denn neben Bett und Matratze haben auch Wohntextilien, Dekoelemente und die Wandfarbe maßgeblichen Einfluss auf die nächtlich Erholung und Entspannung im Schlafzimmer.

 

Das Drumherum

 

Den Grundstein für die Gestaltung des Schlafzimmers legt selbstverständlich die Wandfarbe, denn sie sorgt dafür wie der Raum wirkt. Helle und warme Farben wie orange und gelb wirken einladend und frisch und mögen an so manchem Morgen das Aufstehen erleichtern. Dunkle Töne wie schokobraun oder weinrot wirken zwar auf den ersten Blick harmonisch und gemütlich, jedoch dunkeln sie den Raum zu sehr ab und engen ihn optisch stark ein. Rot wirkt zwar stimulierend und mag deswegen für das Schlafzimmer nicht die schlechteste Farbe sein, aber dennoch hat Rot eine aggressive Wirkung und steigert jeglichen Reiz, was sich also nicht unbedingt positiv auf die Entspannung auswirkt. Zu bevorzugen sind deswegen stattdessen sanfte Cremetöne oder Pastellfarben. Hat man eine Wandfarbe gewählt, die einem selbst zuspricht und zum Material und der Farbe des Bettes passt, so sollte man auch mit der Beleuchtung stilvolle Akzente setzen. Kleine Lampen rechts und links des Bettes auf dem Nachttisch sind die Regel, doch könnte man auch über die Mitte des Kopfteils zwei kleinere Lampen an der Wand anbringen. Dies lässt das Bett größer erscheinen und bietet eine bessere Beleuchtung für das Lesen im Bett. Neben diesen beiden Lampen sollte man aber auch noch mehrere kleine indirekte Lichtquellen im Schlafzimmer anbringen, da sie für eine ganz besonders wohlige Atmosphäre sorgen. Statt einer großen Deckenleuchte sorgen mehrere kleine Lichtquellen für ein angenehmes Licht und wirken entspannend.

 

Beleuchtung, Textilien und Co.

 

Neben der Wandfarbe kann man zusätzlich durch Textilien wie die Gardinen und die Bettwäsche für ein ausgewogenes Farbkonzept im Schlafzimmer sorgen. Neben der Farbe und dem Musters der Gardinen ist zum Beispiel auch deren Dicke wichtig für einen erholsamen Schlaf. Dicke Stoffe halten das Licht von außen ab, verdunkeln den Raum und fördern so einen tieferen Schlaf und damit eine intensivere Erholungsphase des menschlichen Organismus. Farblich sollten die Gardinen nicht zu auffällig und außergewöhnlich sein, da sie sonst in zu großem Kontrast zur Bettwäsche und den Dekoelementen stehen könnte. Also lieber schlichtere Gardinen wählen, dann bleibt man bezüglich der restlichen Gestaltung flexibler und kann sich öfter mal eine schöne neue Bettwäsche oder ein großes farbiges Bild gönnen. Mit diesem Rundum-Konzept wirkt das eigene Schlafzimmer harmonisch und entspannungsfördernd – und einem gesunden Schlaf steht nichts mehr im Wege!

 

Bild: Rainer Sturm / Pixelio

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