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Schlecht geschlafen?

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Trotz Rückenschmerzen: 97 Prozent der Deutschen schlafen auf einem Bett von vorgestern.

Bereits die Bewerbungen zum Schlaftest offenbarten große gesundheitliche Probleme in der Bevölkerung: Von fast 75.000 Bewerbern haben 97 Prozent morgens nach dem Aufstehen zumindest gelegentlich Rückenschmerzen, 57 Prozent sogar regelmäßig. Offenbar ist den meisten Befragten nicht bewusst, dass das richtige Bett beim Volksleiden Nummer Eins Abhilfe schaffen kann, denn fast alle schlafen auf Bettunterfederungen, deren Entwicklung 50 Jahre und mehr zurückliegt.

 

„Schlaf gut 09“

 

So heißt die wissenschaftliche Untersuchung, die das Unternehmen Lattoflex gemeinsam mit Schlafexperten, der Aktion Gesunder Rücken e.V. und der Zeitschrift Schlafmagazin gestartet hat. Dabei werden 247 Probanden vier Wochen lang auf einem maßgeschneiderten Bettsystem mit punktelastischer Flügelfederung schlafen und ihre entsprechenden Erfahrungen zu Protokoll geben. Von den Ergebnissen erhoffen sich die Wissenschaftler und  das Unternehmen wertvolle Erkenntnisse, die unter anderem in die Entwicklung zukünftiger Bettsysteme einfließen sollen.

 

Rückenschmerzen kennt fast jeder

 

Schon die jetzt ausgewerteten Bewerberdaten zeigen alarmierende Ergebnisse: Von den ca. 75.000 Interessenten am Schlaftest sind gerade einmal zwei Prozent mit ihrem Schlaf voll und ganz zufrieden, mehr als zwei Drittel können dies von sich weniger oder überhaupt nicht behaupten. Der Hauptgrund liegt auf der Hand: Fast jeder Befragte hat nach dem Aufwachen gelegentlich Rückenschmerzen, mehr als jeder Zweite leidet regelmäßig darunter. Eine der Hauptfunktionen des Schlafs ist die körperliche Erholung. Die Nacht„ruhe“ ist dabei ein sehr aktiver Prozess, während dessen der Schlafende seine Körperhaltung bis zu 60 Mal verändert. Wichtig ist, dass sich der Körper im Bett frei bewegen kann. Gleichzeitig muss in jeder Haltung die Wirbelsäule korrekt gelagert sein. Offenkundig funktioniert dieser Regenerationsprozess bei der überwiegenden Mehrheit der Deutschen nicht. Eine mögliche Erklärung liegt darin, dass fast alle Bewerber veralteten technischen Standards vertrauen. Den Hauptgrund dafür sehen die Initiatoren des Schlaftests im schlichten Unwissen der Bewerber.

 

Bild: Lattoflex

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