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Traumland Schlafzimmer

buchtipps aus der redaktion

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Das Schlafzimmer von heute ist viel mehr als nur ein Ort, an dem man sich zurückziehen und ausruhen kann.

Das aufgeweckte Bett ist beides: gesunder Schlafplatz und privater Lebensraum. Und auch der restliche Platz im Schlafzimmer will gut genutzt sein. Dabei kommt es neben Gemütlichkeit vor allem auf Funktionalität und genügend Stauraum an.

 

Schlafen, Sitzen, Relaxen

 

Der Trick des Bettes ist die Bank über dem Fußteil, die sich elektromotorisch in die ergonomisch sinnvolle Position als Theke oder Ablage hebt, sowie über die gesamte Länge des Bettes verschieben lässt. Das Kopfteil des Bettes folgt seiner Nutzung durch einfach verstellbare Positionen: Zurückgestellt zum Schlafen, aufgestellt zum Sitzen, angestellt zum Relaxen. Nach vorn gerichtet, gibt es den Stauraum am Kopfende frei. Kleiderschrank, Medienschrank und Sideboards mit intelligenter Ausstattung ergänzen das Meisterstück.

 

Stauraum und Funktionalität

 

Hoch hinaus reicht der großzügig ausgestattete Schrankraum. Den oft schwer zugänglichen hinteren Raum öffnet der Drehbeschlag, dessen Ausstattung den persönlichen Wünschen folgt. Die beiden Sideboards und deren weiße Hochglanz lackierte Oberflächen harmonieren mit dem Medienschrank. Was sich außen ähnlich sieht, folgt innen den unterschiedlichen Funktionen. Nach oben öffnet sich die Klappe des Accessoire-Schrankes und kippt den integrierten Spiegel leicht nach hinten für den richtigen Blickwinkel. Aufgereiht in den passenden Einsätzen und handlich sortiert lagern hier Brillen und Schmuck.

 

Technik gut aufgeräumt

 

Als doppeltes Lottchen präsentiert sich das multifunktionale Sideboard dem Bett gegenüber. Sichtbar ist der vordere Bereich des Schrankes, dahinter verstecken sich viele Funktionen: Fernsehhalter, Musikraum, Tresor, CD- und DVD-Lager und Lichtspender. Beleuchtete Glasböden im Mittelteil des Schrankes sorgen für angenehme Stimmung in stillen Stunden. Auf Wunsch erhebt sich dahinter ein Bildschirm aus dem Board. Die schlanken LCD- oder Plasma-Bildschirme haben viele Schreiner auf neue Ideen gebracht. Technisch minimiert passen sie nun auch in schmale Möbel und können unauffällig per Fernbedienung verschwinden.

 

Bild: Häfele

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